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"Kriegessüchtig? Nein Danke!" - Neue Initiative für FriedenRote Fahne Magazin <redaktion@rf-news.de>
by Heinz Weinhausen 22 Jan '25

22 Jan '25

Team "Kriegessüchtig? Nein Danke!" https://ksnd1.de info.ksnd(a)web.de Werte Friendensfreundinnen und Friendensfreunde, eine neue Initiative "Kriegessüchtig? Nein Danke!" ist gegründet. Worum es uns geht: Wo Kriegstreiber ihren Wahn kundtun, gilt es möglichst zur Stelle zur sein, um plakativ und prägnant Zweifel an ihrem "Narrativ" zu schüren. Und dabei deutlich Nein zu sagen. Dazu haben wir Vorlagen für Materialien wie Aufkleber, Plakate, Flyer, Sandwiches auf unserer neuen Homepage https://ksnd1.de zum freien Download und Weiternutzung bereitgestellt. Die Materialien können auch in Online-Shops bereitgestellt werden. --- Wir bitten ums Weitersagen und um Bekanntmachung unseres Beitrages gegen die Kriegsgefahr. Wir hoffen darauf, dass viele Menschen mitmachen. Ein erster zweiseitiger Flyer ist erstellt - als Standortbestimmung und als Motivation, den Kriegstreibern die Stirn zu bieten. (siehe wiefolgt und unter https://kurzlinks.de/sifi ) Mit friedlichen Grüßen Heinz Weinhausen *** Flyertext: Die Kriegsvorbereitungen gen Osten sind angelaufen. Etliche Protagonisten von Militär, Politik, und Mainstream-Medien scheinen nicht mehr bei Verstand. Sie zeigen sich siegestrunken und zerstörungssüchtig, versteckt hinter einer inszenierten Bedrohungslage: Erst die Ukraine, dann das Baltikum, dann Deutschland, dann Europa, so wird laut getuschelt. Der russische Bär soll tollwütig geworden sein. Alle wissen es, nur Putin nicht. Nach Milosevic, nach Hussein, nach Gaddafi ist nun Putin der Böseste aller Bösen. Viele beurteilen die geopolitische Lage genau andersherum. Russlands Staat muss endlich zerschlagen werden, damit die vielen Rohstoffe gen Westen wandern. Die USA – in ihrem Selbstverständnis als Weltmacht Nr.1 – wollen ihr unipolares Imperium nicht teilen und schielen nach der Aufteilung Russlands zu ihrem eigentlichen Krieg gegen die aufstrebende Volksrepublik China. So werben die Mächtigen nun um »Kriegstüchtigkeit«. Nichts Geringeres, als die Werte unserer westlichen Demokratie gelte es zu verteidigen. Ein Existenzkampf: Gut gegen Böse. Mit erschreckendem Erfolg. Das Bedrohungsszenario ist omnipräsent und die fortschreitende Militarisierung der Gesellschaft erinnert an dunkelste Zeiten deutscher Geschichte. Schon einmal wurde gegen die »Barbarei des Ostens« mobilisiert. Millionen Tote und ein verwüsteter Kontinent waren die Folge. Damals wie heute sind es die unschuldigen, in Abhängigkeit gefangenen Massen, die den Blutzoll zahlen. Sei es unter dem Deckmantel völkischen Größenwahns, oder – wie heute – der moralischen Überhöhung eines sogenannten westlichen Wertesystems – am Ende geht es immer um Profite. 2004 tönte der damalige Verteidigungsminister Struck, dass Deutschland am Hindukusch zu verteidigen sei. In einem Moment der Wahrheit gab der damalige Bundespräsident – Horst Köhler – unumwunden zu, was damit gemeint war. Es ging nicht um Schulen oder Gleichberechtigung, sondern um knallharte wirtschaftliche Interessen. Dafür verlor er seinen Posten, 60 deutsche Soldatinnen und Soldaten, sowie ungezählte Zivilisten verloren dagegen ihr Leben. Das Experiment Afghanistan wurde zu einem Fiasko und einer menschlichen Tragödie. Haben wir daraus gelernt? Vielleicht ja. Denn es gibt sie wieder, die stärker werdende Friedensbewegung. Immer mehr Menschen widersetzen sich dem zerstörerischen Kriegskurs der Mächtigen. Unsere Kampagne will dazu einen Beitrag leisten. Wo für Kriegstüchtigkeit und Kriegsmentalität »geworben« wird, sind wir zur Stelle und fragen schlicht »Kriegssüchtig?«. Unsere Antwort darauf lautet, dass wir gegen den suchtmäßigen Kriegswahn sind. Deutlich sagen wir »NEIN«. Wer mit uns auf diese Weise »NEIN« sagen möchte, findet auf unsere Homepage www.ksnd1.de Informationen und Materialien zum druckfertigen Download für Aufkleber, für Plakate oder für Schilder als bedruckbare Verbundplatte. Alle Grafiken stehen unter Copyleft und sind ohne Veränderung frei verfügbar. Es wird Zeit, die Stirn zu bieten. Mach mit. Mit friedlichen Grüßen Das Team von »Kriegssüchtig? Nein Danke!«

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Fwd: [Kg] Geschichtssalon Beginenhof-Kreuzberg, am 13. und 26.2. 2025
by Karl Dietz 18 Jan '25

18 Jan '25

fwd zur weiteren info ---------- Forwarded message --------- From: gisela.notz(a)t-online.de <gisela.notz(a)t-online.de> Date: Sun, Jan 12, 2025 at 7:08 PM Subject: Re: [Kg] Geschichtssalon Beginenhof-Kreuzberg, am 13. und 26.2. 2025 To: Geschichte, kritische <kg(a)listi.jpberlin.de> Liebe alle, angehängt zwei Einladungen: Erstens: zum nächsten Geschichtssalon am 13. Februar 2025. Diesmal geht es um die Geschichte des Frauenwahlrechts und des Wahlrechts für alle, das auch in Deutschland noch nicht für wirklich alle verwirklicht ist. Wir wollen also den historischen Blick mit aktuellen Kämpfen in Beziehung setzen. Deshalb haben wir die Aktivistin Sanaz Azimipour von der Initiative "Nicht ohne uns 14 Prozent" eingeladen. Sie fordert, dass die fast zehn Millionen Menschen in Deutschland, die nicht wählen dürfen, obwohl sie über 18 sind und ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben, in der Zukunft in Deutschland politisch mitbestimmen dürfen. Zweitens: Der folgende Geschichtssalon ist am 26. Februar 2025. Da kommen die bekannte Sängerin und Schauspielerin Christa Weber und mit ihr die Musikerin Stefanie Rediske mit ihem Frauenprogramm Weiber - Luder - Hexen. Das sollte Euch schon auf den Internationalen Frauentag einstimmen und braucht wohl keiner weiteren Erläuterung (siehe Anhang)- Wir denken, dass die Themen sowohl historisch, als auch aktuell brisant sind und viele Menschen ansprechen. Bringt also gerne FreundInnen und Bekannte mit. Herzliche Grüße Gisela Notz *Dr. Gisela Notz, Erkelenzdamm 51, 10999 Berlin* www.gisela-notz.de *Zuletzt erschienen:* *Gisela Notz: Kritik des Familismus, Stuttgart, Schmetterling, theorie org. 2024,* *2. überarbeitete Aufl. 15 €.* *Gisela Notz (Hrsg):August Bebel oder: Der revolutionäre Sozialdemokrat, *Berlin,Dietz Verlag 2023, 12€. Gisela Notz, *Theorien alternativer Wirtschaft,* Stuttgart: Schmetterling, theorie.org. 2022, 3. stark überarbeitete Aufl.15 €. Gisela Notz: *Genossenschaften. *Geschichte, Aktualität und Renaissance, Stuttgart: Schmetterling 2022, 2. aktualisierte Aufl. 19,80 €. Gisela Notz (Hg): *Kalender 2025: Wegbereiterinnen XXIII,* Neu-Ulm: AG SPAK Bücher, DIN A 3-Format mit 12 Wegbereiterinnen der emanzipatorischen Frauenbewegung. 16,50 €. Gisela Notz (Hg.): *Wegbereiterinnen. Berühmte, bekannte und zu Unrecht* *vergessene Frauen aus der Geschichte,* Neu-Ulm: AG SPAK Bücher 2020, 3. Aufl. 24 €. Alle Veröffentlichungen in jeder Buchhandlung. _______________________________________________ kg Mailingliste JPBerlin - Politischer Provider kg(a)listi.jpberlin.de https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/kg

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Re: Assoziation A - Neuerscheinungen - 1. Halbjahr 2025
by Karl Dietz 16 Jan '25

16 Jan '25

2x cc zur weiteren info On Thu, Jan 16, 2025 at 10:41 AM <hamburg(a)assoziation-a.de> wrote: > Liebe Freund*innen und Kolleg*innen, > > wie jedes Halbjahr möchten wir Sie/euch auf unsere kommenden > Neuerscheinungen und wichtigsten Neuauflagen aufmerksam machen und zur > Lektüre empfehlen. Rezensionsexemplare können in Antwort auf diesen > Newsletter bestellt werden. > > 1. Aufstände der Erde: Erste Beben > > Die »Aufstände der Erde« sind eine der aktivsten Gruppen der französischen > Umwelt- und Klimabewegung. Es ist ihnen gelungen, ein Netzwerk lokaler > Kämpfe zu knüpfen und gleichzeitig eine Bewegung in größerem Maßstab > anzustoßen. Mit »Erste Beben« ziehen sie eine Bilanz ihrer Aktionen und > bekräftigen ihren Vorschlag zur Demontage der toxischen Infrastruktur. Ihr > Werk ist eine Inspirationsquelle für Klimaaktivist*innen auch in > Deutschland. > ISBN 978-3-86241-509-0 > https://www.assoziation-a.de/buch/erste-beben/ > > 2. Sichtbar werden. Auf den Spuren der Kämpfe linker Afrikaner*innen in > Hamburg > > Josephine Akinyosoye & Johannes Tesfai erzählen in ihrem Buch von > Afrikaner*innen, die in Deutschland sozial, kulturell und politisch aktiv > wurden. Sie kritisierten dabei das Afrikabild einer post- und > neokolonialistischen Gesellschaft und konfrontierten die > bundesrepublikanische Gesellschaft mit ihrem Rassismus. > ISBN 978-3-86241-510-6 > https://www.assoziation-a.de/buch/sichtbar-werden/ > > 3. Neuauflage – Mike Davis: Die Geburt der Dritten Welt > > Mike Davis legt in seiner längst zum Standardwerk avancierten politischen > Ökologie des Hungers die Hintergründe zwischen Weltklima und Weltökonomie > im imperialistischen Zeitalter frei, die zur »Geburt der Dritten Welt« > führten und bis heute nachwirken. > ISBN 978-3-86241-511-3 > https://www.assoziation-a.de/buch/die_geburt_der_dritten_welt/ > > 4. Neuauflage – Branntwein, Bibeln und Bananen. Der deutsche Kolonialismus > in Afrika > > Die Pionierarbeit von Herausgeber Heiko Möhle verknüpft die kritische > Geschichtsschreibung des Kolonialismus mit einer regionalgeschichtlichen > Spurensuche in Hamburg sowie erinnerungspolitischen Debatten. Es wurde zum > Vorbild für weitere Untersuchungen und markiert einen Meilenstein in der > Forschung, der die Debatten um Postkolonialismus nachhaltig bereichert hat. > ISBN 978-3-86241-404-8 > https://www.assoziation-a.de/buch/branntwein_bibeln_und_bananen/ > > 5. Neuauflage – zuhause. Erzählungen von deutschen Koreanerinnen > > Der von Heike Berner und Sun-ju Choi herausgegebene Band berichtet von > koreanischen Migrantinnen, die in den 1960er-Jahren in die Bundesrepublik > Deutschland kamen und entgegen den Vorstellungen der Arbeits- und > Migrationspolitiker*innen geblieben sind. Das Buch steht für die > Selbstbehauptung der Koreanerinnen in der deutschen Gesellschaft. > Selbstbewusst wird ihre Migrationsgeschichte von ihnen selbst erobert, neu > definiert und verändert. > ISBN 978-3-86241-512-0 > https://www.assoziation-a.de/buch/zuhause/ > > Mit besten Grüßen > Rainer Wendling & Theo Bruns > > >

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Re: Infos, Stellen, Termine, ... 01.2025
by Karl Dietz 15 Jan '25

15 Jan '25

... Online, *13.02. - 20.03.2025* | Grundlagenkurs Organizing for Power: The Core Fundamentals Wieder werden Tausende von Organizer*innen, Gewerkschafter*innen und Aktivist*innen sechs Wochen lang Dienstag Abends zusammenkommen, um die Grundlagen des Organizing zu lernen und zu üben. Der praxisorientierte Kurs wird von der Rosa-Luxemburg-Stiftung kostenlos angeboten und richtet sich an Gruppen von möglichst zehn Personen, denn wir wollen handlungsfähige Kollektive und nicht einfach nur vereinzelte Individuen ausbilden. Jetzt anmelden!. Weitere Informationen <https://newsletter.rosalux.de/c/56756643/a4b4ea44d2f2-sq47cv> 150125 via mail RLS BW > ... >> >> "Große Transformation – Warum unsere Art zu leben UND die >> öko-emanzipatorischen Alternativen unhaltbar sind" - >> >> zu diesem Thema wird Ingolfur Blühdorn kommenden Montag bei uns sprechen. >> Darüber hinaus liefert sein neues Buch „Unhaltbarkeit“, erschienen bei >> Suhrkamp Verlag, jede Menge Themen zur Diskussion in unserer Montagsrunde. >> >> 🕐Montag, 20. Januar um 19 Uhr >> 📍Nur noch ONLINE möglich >> Zur Anmeldung geht es hier: >> https://jungk-bibliothek.org/mranmeldung >> >> >> >> >>> >>> Im Tübinger Club Voltaire berichtet Volker Mall über die Schicksale >>>> deportierter Griechen im Zweiten Weltkrieg. >>>> >>>> 1.040 griechische Geschäftsleute, Arbeiter, Taxifahrer und Studenten >>>> wurden am 16. August 1944 ins Deutsche Reich verschleppt. Die zwischen 14 >>>> und 60 Jahre alten Männer waren am 7. und 9. August 1944 bei blutigen >>>> Razzien von der SS und griechischen kollaborationistischen >>>> Sicherheitsbataillonen aufgegriffen und in das im Herbst 1943 eingerichtete >>>> Konzentrationslager Chaidari bei Athen gebracht worden. 382 dieser >>>> Zwangsarbeiter kamen am 20. September 1944 auf den Nachtjägerflugplatz >>>> Hailfingen und von dort auf andere Militärflugplätze. Eine Gruppe von etwa >>>> 200 Männern kam in das Untertageprojekt Hecht/Rubin in Geislingen an der >>>> Steige. Andere sollten im Raum Mannheim Anlagen der Reichsbahn in Stand >>>> halten und reparieren. >>>> >>>> Der Historiker* Volker Mall* berichtet über die bisher unerforschten >>>> Schicksale der 1.040 griechischen Zwangsarbeiter. Vier Tagebücher, die >>>> entdeckt und ausgewertet wurden, enthalten eine ausführliche Beschreibung >>>> der Lebens- und Arbeitsbedingungen in den NS-Projekten. Sie informieren – >>>> durch aufwendige Recherchen ergänzt – über die Geschichte der griechischen >>>> Zwangsarbeiter, einer nationalen Gruppe, die weitgehend unerforscht ist. >>>> Neu sind die Recherchen zu den Toten und ihren Gräbern in ganz >>>> Süddeutschland. >>>> Aus den Tagebüchern liest *Birgit Kipfer*, ehemalige >>>> Landtagsabgeordnete und Sprecherin der regionalen Arbeitsgruppe >>>> Baden-Württemberg von Gegen Vergessen – Für Demokratie. >>>> Die musikalische Umrahmung mit Liedern von Mikis Theodorakis übernehmen *Nikos >>>> Hatziliadis (Bouzouki)* und *Volker Mall (Gitarre)*. >>>> >>>> Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Spenden werden für >>>> das Projekt der Sanierung des jüdischen Friedhofs Wankheim erbeten. >>>> >>>> Eine Zusammenarbeit von Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V., >>>> KZ-Gedenkstätte Hailfingen/Tailfingen, Deutsch-Griechische Gesellschaft >>>> Tübingen/Reutlingen, Förderverein für jüdische Kultur in Tübingen, >>>> Geschichtswerkstatt Tübingen, Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb und dem >>>> Club Voltaire Tübingen. >>>> >>>> >>>> *Zeit: 16.1.2025, 19 UhrOrt: Club Voltaire, Haaggasse 26b, 72070 >>>> Tübingen* >>>> >>>> Veranstaltungshinweis beim Club Voltaire >>>> <https://club-voltaire.net/v/schicksale-deportierter-griechen-im-zweiten-wel…> >>>> >>>> ... Päd. Mitarbeit Bildungsabteilung der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora Nordhausen beginn: 01.05.25 deadline: 02.02.25 ...

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Re: Infos, Stellen, Termine, ... 01.2025
by Karl Dietz 13 Jan '25

13 Jan '25

... "Große Transformation – Warum unsere Art zu leben UND die öko-emanzipatorischen Alternativen unhaltbar sind" - zu diesem Thema wird Ingolfur Blühdorn kommenden Montag bei uns sprechen. Darüber hinaus liefert sein neues Buch „Unhaltbarkeit“, erschienen bei Suhrkamp Verlag, jede Menge Themen zur Diskussion in unserer Montagsrunde. 🕐Montag, 20. Januar um 19 Uhr 📍Nur noch ONLINE möglich Zur Anmeldung geht es hier: https://jungk-bibliothek.org/mranmeldung wg der info oben ein cc an die contraste-liste wobei auch die infos ab hier lesenswert sind ... On Sat, Jan 11, 2025 at 6:11 PM > 17. Januar 2025 > Zentrale Bildungsmesse für weiterbildende und berufsbegleitende Angebote > Zukünftige Anforderungen meistern: Wandel ist die einzige Konstante. > > Virtuelle Bildungsmesse für weiterbildende und berufsbegleitende Angebote > der > Konferenz der informations- und bibliothekswissenschaftlichen Ausbildungs- > und Studiengänge. > > > https://www.wit-wildau.de/17-01-2025-zentrale-weiterbildungsmesse/ > > > ... > > > > > On Thu, Jan 9, 2025 at 2:48 PM > >> Im Tübinger Club Voltaire berichtet Volker Mall über die Schicksale >> deportierter Griechen im Zweiten Weltkrieg. >> >> 1.040 griechische Geschäftsleute, Arbeiter, Taxifahrer und Studenten >> wurden am 16. August 1944 ins Deutsche Reich verschleppt. Die zwischen 14 >> und 60 Jahre alten Männer waren am 7. und 9. August 1944 bei blutigen >> Razzien von der SS und griechischen kollaborationistischen >> Sicherheitsbataillonen aufgegriffen und in das im Herbst 1943 eingerichtete >> Konzentrationslager Chaidari bei Athen gebracht worden. 382 dieser >> Zwangsarbeiter kamen am 20. September 1944 auf den Nachtjägerflugplatz >> Hailfingen und von dort auf andere Militärflugplätze. Eine Gruppe von etwa >> 200 Männern kam in das Untertageprojekt Hecht/Rubin in Geislingen an der >> Steige. Andere sollten im Raum Mannheim Anlagen der Reichsbahn in Stand >> halten und reparieren. >> >> Der Historiker* Volker Mall* berichtet über die bisher unerforschten >> Schicksale der 1.040 griechischen Zwangsarbeiter. Vier Tagebücher, die >> entdeckt und ausgewertet wurden, enthalten eine ausführliche Beschreibung >> der Lebens- und Arbeitsbedingungen in den NS-Projekten. Sie informieren – >> durch aufwendige Recherchen ergänzt – über die Geschichte der griechischen >> Zwangsarbeiter, einer nationalen Gruppe, die weitgehend unerforscht ist. >> Neu sind die Recherchen zu den Toten und ihren Gräbern in ganz >> Süddeutschland. >> Aus den Tagebüchern liest *Birgit Kipfer*, ehemalige Landtagsabgeordnete >> und Sprecherin der regionalen Arbeitsgruppe Baden-Württemberg von Gegen >> Vergessen – Für Demokratie. >> Die musikalische Umrahmung mit Liedern von Mikis Theodorakis übernehmen *Nikos >> Hatziliadis (Bouzouki)* und *Volker Mall (Gitarre)*. >> >> Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Spenden werden für das >> Projekt der Sanierung des jüdischen Friedhofs Wankheim erbeten. >> >> Eine Zusammenarbeit von Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V., >> KZ-Gedenkstätte Hailfingen/Tailfingen, Deutsch-Griechische Gesellschaft >> Tübingen/Reutlingen, Förderverein für jüdische Kultur in Tübingen, >> Geschichtswerkstatt Tübingen, Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb und dem >> Club Voltaire Tübingen. >> >> >> *Zeit: 16.1.2025, 19 UhrOrt: Club Voltaire, Haaggasse 26b, 72070 Tübingen* >> >> Veranstaltungshinweis beim Club Voltaire >> <https://club-voltaire.net/v/schicksale-deportierter-griechen-im-zweiten-wel…> >> >> ... >> >> >> >> >>> ... In Baden-Württemberg gibt es im Bereich der archäologischen >>> Denkmalpflege derzeit drei Welterbestätten: „Prähistorische Pfahlbauten um >>> die Alpen“, „Grenzen des Römischen Reiches (Obergermanisch-Raetischer >>> Limes)“ und „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“. Derzeit läuft >>> das Antragsverfahren zur Einschreibung des deutschen >>> Tentativlistenvorschlags „Keltischen Machtzentren der älteren Eisenzeit >>> nordwestlich der Alpen“ in die UNESCO-Welterbeliste. >>> >>> ... „Keltische Machtzentren der älteren Eisenzeit nordwestlich der >>> Alpen“ zur Einschreibung in die UNESCO-Welterbeliste inklusive Erarbeitung >>> und Fortschreibung des Managementplans. Erarbeitung von bzw. fachliche >>> Mitwirkung an Leitlinien und Grundsätzen zum Umgang mit der >>> Tentativlistenstätte. >>> ... >>> >>> >>> >>> >>>> ... >>>>> >>>>> Museumskritik für Hacker*innen, Mitschnitt hier: >>>>> >>>>> https://media.ccc.de/v/38c3-glam-zwischen-lod-und----museumskritik-fr-hacke… >>>>> #38c3 #museum #openglam #glam #lod #digamus #digitalhumanities >>>>> #digitalarthistory #kunstgeschichte >>>>> >>>>> = >>>>> >>>>> https://x.com/feedgruber/status/1873793214148440131 >>>>> >>>>> >>>>> ... >>>>> >>>>> >>>>> https://www.kulturbewahren.de/services/stellen/?no_cache=1 >>>>> 500plus aktuelle stellen >>>>> incl. >>>>> ca. 100 stellen in berlin+münchen >>>>> ca. 50 fami-stellen >>>>> >>>>> >>>>> > >>>>> Das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für >>>>> Lebenslanges Lernen e.V. (DIE) ist die zentrale Einrichtung für >>>>> Wissenschaft und Praxis der Erwachsenen- und Weiterbildung in Deutschland. >>>>> Auf der Grundlage von Forschungsergebnissen, Transfer von Wissen und >>>>> Infrastrukturen für die Forschung arbeiten wir daran, die Qualität von >>>>> Weiterbildung zu erhöhen und die Bildung Erwachsener zu verbessern. >>>>> >>>>> https://wiki.aki-stuttgart.de/mediawiki/index.php/DIE >>>>> >>>>> >>>>> >>>>> >>>>> >>>>> > >> https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Art_History_Loves_Wiki/Programm >>>>>> #ALW2025 >>>>>> >>>>>> >>>>>> ... >>>>>> >>>>>> >>>>>> >>>>>>> >>>>>>> ==Wanderausstellung: Vom Aufbruch bis zum Ende == >>>>>>> ===Böblingen -- Anfang Januar - 9. März 2025=== >>>>>>> >>>>>>> https://bauernkriegsmuseum.boeblingen.de/start/500+jahre/wanderausstellung+… >>>>>>> >>>>>>> >>>>>>> >>>>>>> >>>>>>>> >>>>>>>>>> Samstag, 18. Januar 2025, 14.00-16.00 Uhr, >>>>>>>>>> Mannheim, Besuch des NS-Dokumentationszentrums im MARCHIVUM >>>>>>>>>> https://www.gedenkstaetten-bw.de/ >>>>>>>>>> >>>>>>>>> >>>>>>>>> ... > > an die leser* > bei interesse an diesen mails per bcc? > mail me ... > >

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Hambacher Forst: Mahnwache vorübergehend umgezogen, ab Montag soll gerodet werden - RWE lügt weiter
by Heinz Weinhausen 09 Jan '25

09 Jan '25

-------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: Mahnwache vorübergehend umgezogen, ab Montag soll gerodet werden - RWE lügt weiter - Danke für die Mobilisierung zum Sündenwäldchen Datum: Thu, 9 Jan 2025 13:39:16 +0100 (CET) Von: Michael Zobel <info(a)zobel-natur.de> *Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,* *das wunderbare Sündenwäldchen steht noch. Aber RWE will es anders, es gibt eine Einlassung des Konzerns zur Klage des BUND vor dem OVG Münster. Darin ist von Rodung ab 13. Januar die Rede. Die Öffentlichkeit wird weiterBELOGEN, es gäbe keinen Zeitplan. * *Tatsächlich sollen Fakten geschaffen werden, so schnell wie möglich.* *https://www.bund-nrw.de/presse/detail/news/hambacher-suendenwaeldchen-rwe-will-ab-dem-13-januar-roden/ <https://www.bund-nrw.de/presse/detail/news/hambacher-suendenwaeldchen-rwe-w…>* *Seit 1. Januar gibt es die Mahnwache am Sündenwald, rund um die Uhr, angemeldet bis Ende Februar, bis zum Ende der Rodungssaison. Noch 50 Tage. Unterstützung jederzeit willkommen. * *Dienstag, 7. Januar, kam von der Polizei/Versammlungsbehörde das Verbot dieser Mahnwache. Mit einer hanebüchenen Begründung... * *Eine Klage gegen diese Aushöhlung des Versammlungsrechts und das unsägliche Vorgehen der Behörden läuft. Auch hier wird offensichtlich nicht auf die Gerichtsentscheidung gewartet... * *https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/10374/5945607 <https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/10374/5945607>* *https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/10374/5945908 <https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/10374/5945908>* *Aber es gibt auch etwas Gutes, bisher waren Verbote immer eine willkommene Unterstützung bei der Mobilisierung, DANKE NRWE!* *Jetzt erst recht, massenhaft nach Manheim, zum Wäldchen, zur Mahnwache, lassen wir das nächste Umweltverbrechen von RWE nicht zu!!!* *Sehen wir uns also am kommenden Sonntag zum nächsten Sündi-Spaziergang?* *Sonntag, 12. Januar, 12 Uhr, wie gewohnt ab Kirche Manheim, Spaziergang in und um Manheim zum Schutz des Sündenwäldchens und weiterer ökologisch unverzichtbarer Grünstrukturen. * *Die Mahnwache ist nach wie vor angemeldet, somit kann uns der Zugang dorthin nicht verwehrt werden...* *Wir werden die geplanten Rodungen verhindern, lassen wir die mutigen Menschen im Sündenwäldchen nicht alleine!* *Warum das alles? Hier nochmal mehr Infos rund um das irrsinnige "Manheimer Loch" und die geplante Natur-Zerstörung...:* *https://www.bund-nrw.de/themen/braunkohle/im-fokus/biotopverbund-rheinisches-revier/waldvernetzung-in-gefahr/ <https://www.bund-nrw.de/themen/braunkohle/im-fokus/biotopverbund-rheinische…>* *Lasst uns zeigen, dass Klimakatastrophe und die fortwährende Zerstörung unser aller Lebensgrundlagenim laufenden Bundestagswahlkampf eine wichtige Rolle spielen müssen.* *Also los, wetterfest anziehen, möglichst viele Menschen mitbringen, die Nachricht weiterleiten, mobilisieren, wir freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Aktion, DANKE.... * *Nicht vergessen, es gibt sie noch, die Petition für die Rettung Manheims und des Wäldchens, bisher mehr als 8360 Unterschriften, da geht noch mehr, bitte unterzeichnen, weiterleiten, verbreiten, danke...* *https://weact.campact.de/petitions/fur-die-rettung-manheims-stoppt-die-geplante-rodung-des-manheimer-waldchens <https://weact.campact.de/petitions/fur-die-rettung-manheims-stoppt-die-gepl…>* Das für heute, weitere aktuelle Informationen auch auf *https://hambacherforst.org/blog/ <https://hambacherforst.org/blog/>* *Eva und Michael, HambiSupportAachen, BUND, Buirer für Buir, Mawalü, Sündi bleibt und viele Unterstützer*innen rufen auf! * *Kommt zuhauf...* *Michael Zobel* *Naturführer und Waldpädagoge* *www.naturfuehrung.com <http://www.naturfuehrung.com>* *info(a)zobel-natur.de <mailto:info@zobel-natur.de> * *0171-8508321*

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Fwd: Einladung zu den Commons-Sommerschulen 2025 - Eine persönliche Einladung für mehr Vielfalt
by Brigitte Kratzwald 09 Jan '25

09 Jan '25

Einladung zu den Commons-Sommerschulen 2025 LG Brigitte Wie manche von euch wissen, machen wir dieses Jahr 3 Sommerschulen in neuen dreier Teams mit ganz viel Unterstützung von ganz vielen - 2 davon in Gerswalde und eine im Cambium in Österreich. Unten findet ihr die Einladung. Wenn ihr euch kurz Zeit nehmen könnt, verteilt die Einladung gerne weiter an E-mail Listen, die ihr relevant findet. Danke! Fast noch wichtiger ist uns in diesem Jahr, die Frage, wie wir Menschen mit Perspektiven erreichen, die wir selten auf den Sommerschulen haben. Die sich vielleicht von uns gar nicht so angesprochen fühlen. Wir bitten euch schreibt doch einem Menschen eine persönliche Einladung zur Sommerschule, bei dem ihr das Gefühl habt, dass diese Perspektive wichtig ist und im Commoning Myzel zu wenig vertreten ist und auch, dass vielleicht die Berührung mit Commoning diesem Menschen inspirieren, unterstützen oder nutzen kann. UND Pro Sommerschule gibt es ein bis zwei Plätze, die speziell für Ehemalige reserviert sind - zum Weitervernetzen und Wiedervernetzen. Danke EUCH! Ich freue mich den einen oder anderen bald wieder zu treffen. Liebe Grüße von Sarah und dem ganzen Sommerschul-Team Einladung Commons-Sommerschulen 2025! 14. Commons-Sommerschule: 16.–24. Mai 2025 in Gerswalde (D) 15. Commons-Sommerschule: 25. Juli–02. August 2025 in Gerswalde (D) 16. Commons-Sommerschule: 09.–17. September 2025 in Fehring (Ö) Bewerbungen bis 17.Februar 2025! Commoning als Lebensweise In Zeiten des Umbruchs resiliente Strukturen aufbauen für eine freie, faire und lebendige Welt Die Herausforderungen unserer Zeit – der Klimaumbruch, der Verlust der Artenvielfalt, Diskriminierungserfahrungen, Armut und Kriege – liefern viele Gründe für Zukunftsängste. Die gesellschaftlichen Bruchlinien zeigen sich auch in Form von Polarisierungen und der Ausbreitung autoritärer und menschenfeindlicher Einstellungen. Aus unserer Perspektive entspringen solche Entwicklungen der vorherrschenden Weltsicht, die auf der “Geschichte der Trennung” (C. Eisenstein) aufbaut. Aber wie kann zukunftsfähige Gegenwartsgestaltung aussehen? Wie können wir das Bestehende anerkennen und uns darin auf Bedürfnisorientierung, Bezogenheit, Fürsorge und Friedfertigkeit ausrichten? Wie gehen wir mit den Versehrtheiten von uns Menschen, unseren Mitwesen und dem Erdkörper um und können heilen und regenerieren anstatt uns neue Wunden zuzufügen? Auf den Commons-Sommerschulen üben wir uns darin, unsere verinnerlichten kapitalistischen und trennenden Selbstverständlichkeiten zu hinterfragen und anzuerkennen, dass wir grundlegend mit allem Lebendigen verbunden sind, und dass Vielfalt wirkliche Lebendigkeit erst ermöglicht. Ein bedürfnisorientiertes Leben in Bezogenheit passiert nicht alleine aus einer kognitiven Überzeugung heraus. Deshalb ist es uns wichtig, Commoning auf körperlicher, emotionaler und kognitiver Ebene erleben zu können. Wir erforschen, welche Strukturen wir im ökonomischen, sozialen und ökologischen Miteinander brauchen und wie wir diese in unsere persönlichen Alltage einfließen lassen können, sodass sie unser inneres Verlernen und Transformieren unterstützen. Wir laden dich ein, für neun Tage in einen intensiven Prozess der zukunftsfähigen Gegenwartsgestaltung einzutauchen und gemeinsam mit gut 20 anderen Menschen diese und andere Fragen zu bewegen. Die Commons- Sommerschule ist ein Lern- & Forschungsraum, in dem Praktiker*innen, Theoretiker*innen, Neulinge, erfahrene Commoner, Fühldenkende und Probehandelnde in das Thema Commons eintauchen können. Sie ist selbst Orte des Commoning: Im gemeinsamen Alltag der Sommerschule, sowie in der inhaltlichen und verkörperten Arbeit, üben wir uns in Selbstorganisation auf Augenhöhe jenseits von Verwertungslogiken. Bewerben können sich Menschen jeden Alters, jeden Geschlechts, jeder Herkunft…bis bis zum 17. Februar 2025!! Die ausführliche Einladung findest du hier: https://www.commons-sommerschule.org/commons-sommerschulen/ und im Anhang Wir freuen uns von Euch Wandelnden zu lesen!⁩

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Re: Die Wundertüte in 2024
by Karl Dietz 08 Jan '25

08 Jan '25

ergänzend zur mail von heinz noch zeilen via facebook von heinz Weniger ist nicht immer mehr... Wer kennt nicht den vielschichtigen Spruch »Weniger ist mehr«? In der Tat wird so darauf hingewiesen, dass eindimensionales Denken nicht weit trägt. So bedeuten weniger Autos in den Städten nicht einen Einbruch von Mobilitätsmöglichkeiten, sondern vielmehr eine Steigerung von Lebensqualität durch Platz- und Ruhegewinn. So führt die Reduzierung von Einweg-Plastikprodukten nicht dazu, dass es etwa keine Zahnpasta mehr gäbe, sondern summa summarum zu mehr Gesundheit von Mensch wie Tier und zu mehr naturbelassenen Stränden. Weniger Kapitalismus führt auch nicht in den Hungertod, sondern bedeutet mehr sinnvolles Wirtschaften auf gleicher Augenhöhe, mehr Commons und mehr Gemeinsinn. Bei unserer Spendenaktion 2025 gilt die Weisheit des Spruches leider nicht. Weniger Spendeneingang bedeutet, dass unser Projekt sich wieder mit einem Bein dem Abgrund zum Nirwana hin nähert, da unsere Rücklagen (endlich haben wir welche und vielen Dank dafür) uns nur sehr kurzfristig über Wasser zu halten vermögen. Ohne deutlich mehr an Spenden gibt es keinen Gewinn an anderer Stelle, nur den Verlust unserer Zeitung, die Monat für Monat Neues im Alten bekannt macht und auf diese Weise Hoffnung pflanzt, dass eine ganz andere Welt als die profitgetriebene möglich und machbar ist. Wir bitten um deine kleine oder große Unterstützung. Im vergangenen Monat kamen vier neue Abos dazu, drei wurden gekündigt. Sechs Schnupperabos wurden bestellt, davon zwei Geschenkabos. Gerne würdigen wir unsere Spender*innen durch Namensnennung. Schreibt dazu bitte im Verwendungszweck »Name ja« oder sendet eine E-Mail an abos(a)contraste.org. Aus der CONTRASTE-Redaktion grüßt Heinz Weinhausen ... On Mon, Jan 6, 2025 at 12:32 PM Heinz Weinhausen über contraste-liste < contraste-liste(a)lists.contraste.org> wrote: > > > > ---------- Forwarded message ---------- > From: Heinz Weinhausen <h.weinhausen(a)ina-koeln.org> > To: Contraste-Mailing-oeff <contraste-liste(a)lists.contraste.org> > Cc: > Bcc: > Date: Mon, 6 Jan 2025 12:31:53 +0100 > Subject: [contraste-liste] Die Wundertüte in 2024 > aus der Januarausgabe der CONTRASTE (Nr. 484) > > CONTRASTE-Wundertüte > > > Liebe Leser*innen, > > elf Mal präsentierten wir die Wundertüte mit insgesamt 44 > Online-Beiträgen darin. Artikel, Aufsätze, Bücher, Lieder und Videos > boten einen erweiterten Einblick in die große Vielfalt der Welt der > Selbstorganisation. > Nun wandert die Wundertüte weiter zur öffentlichen > CONTRASTE-Mailingliste. Es finden sich nun nicht mehr vier Beiträge, > sondern jeweils ein einzelner und dies in unregelmäßiger Weise. > > Alle bisherigen Links der Wundertüte sind als PDF in einer ÜBERSICHT > abgelegt unter: > https://magentacloud.de/s/q5DEf7dTKf4TsFn > (aktualisiert am 06.01.2024) > > Aus der CONTRASTE-Redaktion grüßt > Heinz Weinhausen > > > ================================================= > > Hier sind die Links der WUNDERTÜTE vom Dezember: > > > > Dezember 2024 - 4 x QR-Code (Hier die LINK-Version) > > oben links: > Aktuell zum Krieg im Gazastreifen: Eine gründliche Zerstörung des > Israel-Mythos Buchbesprechung: Michael Lüders: Krieg ohne Ende? > https://www.nachdenkseiten.de/?p=124790 > > oben rechts: > EZLN »Himno Zapatista« - Anthem of the Zapatistas > https://www.youtube.com/watch?v=5y2xXtcsEPg > > unten links: Cecosesola Premio Nobel Alternativo 2022 Cecosesola (mit > deutschen Untertiteln) > > https://www.youtube.com/watch?v=qJgIfyu2OIU&list=PLYJ3LcZRxjsUZZivN9-W9CBag… > > unten rechts: krisis - Manifest gegen die Arbeit 1999 | Nachdruck + > Nachwort 2019 > > https://www.krisis.org/2019/manifest-gegen-die-arbeit-vierte-druckauflage-e… > > > Bonus: Januar 2025 > Deutschlands Weg in den Kosovo-Krieg - Es begann mit einer Lüge (WDR 2001) > https://www.youtube.com/watch?v=ZtkQYRlXMNU > > > ********************************************** > > Die Wundertüte wurde in der Märzausgabe von 2024 (Nr. 424) vorgestellt > > > März 2024 > > »Aktion 2024« > Neu: die Wundertüte > > Liebe Leser*innen, > > Neues im Alten heißt das Motto der CONTRASTE. Wo immer sich Anderes als > das kapitalistische Business as usual entwickelt, wo sich Widerstand von > unten dagegen aufbaut, möchten wir darüber berichten. Nur reichen da > nicht 16 Zeitungsseiten je Monat, ein kleines Buch bräuchte es wohl > schon dafür, um annähernd alles aufzuzeigen, was sich auf dem Globus > jeweils aktuell an Selbstorganisation jenseits von neoliberalem Markt > und dessen Staat zeigt. Selbstbestimmt, gemeinsam verbandelt, > gemeinsames Eigenes aufbauend, dieses Universum ist zu groß, um nur > ansatzweise der Vielfalt gerecht zu werden. Ebenso ist die Kritik am > Alten, die Analyse darüber, wie Geld und Herrschaft zusammen wirken und > ihr Unwesen treiben, ist kaum überschaubar. > > So kam beim Winter-Plenum die Idee auf, in diesem Jahr Monat für Monat > eine Wundertüte in der CONTRASTE zu platzieren und sie mit einer kleinen > Auswahl von Online-Beiträgen aus dieser widerständigen wie > hoffnungstragenden Welt zu füllen, über die wir nicht berichtet haben. > Texte, Audios, Videos, rätselhaft verpackt hinter QR-Codes. Wird es nun > neugierige Leser*innen geben, die die Wundertüte öffnen werden? Darauf > sind wir selbst neugierig? Gerne schreibt doch mal an info(a)contraste.org. > > > > ---------- Forwarded message ---------- > From: "Heinz Weinhausen über contraste-liste" < > contraste-liste(a)lists.contraste.org> > To: Contraste-Mailing-oeff <contraste-liste(a)lists.contraste.org> > Cc: > Bcc: > Date: Mon, 6 Jan 2025 12:31:53 +0100 > Subject: [contraste-liste] Die Wundertüte in 2024 > -- > -- > CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation > https://www.contraste.org > > CONTRASTE via Mastodon - seit 01.2023 > https://bewegung.social/@contraste > > CONTRASTE-liste - Mailingliste mit offenen Archiven > > https://mm3.makeutopia.de/hyperkitty/list/contraste-liste@lists.contraste.o… contraste via mastodon = 1000plus follower s.a. die aktuelle diskussion zu facebook & co

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Tübinger Jugendzentrum Epplehaus :: 50 Jahre
by Karl Dietz 07 Jan '25

07 Jan '25

... > > Pressemitteilung > > > > „Wir hol’n jetzt unser Haus!“ > > > > Sachbuch zum selbstverwalteten Tübinger Jugendzentrum Epplehaus > > > > > > Tübingen. Bereits über 50 Jahre prägt mit dem Epplehaus ein > > einzigartiges Jugendzentrum die Geschichte und Menschen in Tübingen. > > Seit seiner Besetzung 1972 ist das Haus in der Karlstraße 13 ein Raum > > für politische Kämpfe, kulturelle Revolutionen und > > generationsübergreifende Selbstverwirklichung. Jenseits des politischen > > Mainstreams organisieren sich Jugendliche und Junggebliebene selbst – > > irgendwo zwischen Krisen, Plenum, Streitereien mit der Stadt und dem > > Traum von einer besseren Welt. > > Die Hausbesetzung der Karlstraße 13 im Jahr 1972 > > Die Tübinger Jugendlichen gingen 1972 gehörig auf die Barrikaden: „Wir > > wollen ein Haus!“ Nachdem ein Brand den bisherigen Jugendclub > > Schwabenhaus unbenutzbar machte, stritten sie sich mit der Stadt > > lautstark um die Zukunft der lokalen Jugendarbeit. Nach mehreren > > Gesprächen, Protestaktionen und einem Ultimatum an die Stadt wurde den > > Jugendlichen jedoch klar, dass nur rigorosere Aktionsformen zum Erfolg > > führen. So verfassten sie ein zweites Ultimatum an die Stadt und > > planten ein Konzert mit der Agitprop-Band „Ton Steine Scherben“. > > Frontsänger Rio Reiser heizte mit eindrücklichen Texten ordentlich ein: > > „Wir brauchen keine Hausbesitzer, denn die Häuser gehören uns!“ Ein > > Songtext, der gut zu einem von langer Hand geplanten Coup einiger > > Engagierter passte. Direkt nach dem Konzert wurde zur Besetzung eines > > leerstehenden Hauses in der Tübinger Karlstraße aufgerufen, woran sich > > rund 400 Jugendliche beteiligten. Das Epplehaus existiert als > > selbstverwaltetes Jugendzentrum bis heute. > > Das Epplehaus in Selbstverwaltung > > Nur wenige Jugendzentren in Deutschland sind wie das Epplehaus noch > > selbstverwaltet. Hier bestimmen die Hausaktiven selbst, wie > > beispielsweise die Namenswahl. Benannt ist das Jugendzentrum nach dem > > 17-jährigen Lehrling Richard Epple, der im selben Jahr der > > Hausbesetzung ohne Führerschein vor einer Verkehrskontrolle floh. Nach > > einer wilden Verfolgungsjagt wurde er von überforderten Beamten in der > > Nähe von Herrenberg mit einer Maschinenpistole erschossen. Für Stadt > > und Polizei kam die Namenswahl einer Provokation gleich. So begann 1972 > > eine spannende Zeit mit Höhen, Tiefen und schier unzähligen > > Diskussionen mit der Stadt, deren Ergebnis Rio Reiser beim > > „Scherben“-Konzert vor der Hausbesetzung schon vorwegnahm: „Die letzte > > Schlacht gewinnen wir!“ Das Epplehaus hat in mittlerweile über 50 > > Jahren allen Schwierigkeiten getrotzt. > > Hausbesetzungen, Selbstverwaltung und Subkultur > > Über die Geschichte des Epplehaus und seine (lokal)historischen > > Kontexte erzählt nun erstmal ein Sachbuch, welches am 16.1. bei EDITION > > Analyse & Subkultur erscheint. Als unverzichtbares Stück Zeitgeschichte > > erzählt dieses Buch in vier großen Themenblöcken von der Historie des > > Hauses und dem jeweiligen soziokulturellen Kontext. Zentrale Aspekte > > des Buchs sind zudem gelebte politische Ideale sowie die Musik und > > Subkultur, welche das Leben im Epplehaus formten und die Tübinger > > Stadtgesellschaft prägen. Exkurse wie zur Jugendzentrumsbewegung in > > ganz Deutschland oder ein Verzeichnis aller Tübinger Hausbesetzungen > > versprechen weitere interessante Einblicke. > > Tiefgehende und unterhaltsame historische Aufarbeitung > > Gemeinsam mit Gast-Autoren wie „Ton Steine Scherben“-Bassist Kai > > Sichtermann und vielen Zeitzeugen steigen die Herausgeber Elias Raatz > > und Lucius Teidelbaum vom sprichwörtlichen „Epplebeinturm“ herunter – > > jenseits von Selbstbeweihräucherung und einer > > „früher-war-alles-besser“-Nostalgie. Dieses Sachbuch liefert eine > > tiefgehende und unterhaltsame historische Aufarbeitung über das > > Epplehaus, einem schützenswerten Ort, dessen spannende Geschichte es > > wert ist, erzählt zu werden. Das Sachbuch „Wir hol’n jetzt unser Haus! > > Über 50 Jahre Tübinger Jugendzentrum Epplehaus zwischen Hausbesetzung, > > Selbstverwaltung und Subkultur“ kann bei Interesse mit kostenfreiem > > Versand direkt beim Verlag EDITION Analyse & Subkultur vorbestellt > > werden unter www.analyse-subkultur.de. > > > > > > > > > > > > > > INFO: Buchvorstellung am 15.1. im Stadtmuseum > > Zur Vorstellung des neuen Sachbuchs wird es verschiedene Lesungen im > > gesamten Landkreis geben. Die offizielle Buchpräsentation mit > > anschließendem Empfang findet am 15.1. im Tübinger Stadtmuseum statt. > > Um 18:00 Uhr beginnt dort eine Lesung mit Fokus auf die Hausbesetzung, > > die Jugendzentrumsbewegung und die frühere Hausgeschichte. Neben den > > Herausgebern sind anschließend mit Michael Löffler und Jürgen Hempel > > auch Zeitzeugen zum Gespräch geladen. Zudem wird Marc Amann über die > > Jugendzentrumsbewegung und Hausbesetzerszene in Tübingen und ganz > > Deutschland sprechen. Am 30.1. findet im Epplehaus ebenfalls um 18 Uhr > > eine weitere Lesung mit Fokus auf Politik, Internes, Musik und Events > > statt. Für die Events ist keine Anmeldung erforderlich und der Eintritt > > ist frei. > > via > > Archiv der sozialen Bewegungen Bremen > St. Pauli Straße 12 > 28203 Bremen > www.archivbremen.de > Öffnungszeiten nach Absprache > in > _______________________________________________ > Freiearchive Mailingliste > JPBerlin - Politischer Provider > Freiearchive(a)listi.jpberlin.de > https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/freiearchive

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Unterschied zwischen Commons und "Commonismus"
by Meinhard Creydt 06 Jan '25

06 Jan '25

Hallo, vllt. interessiert einige aus dieser Liste der Artikel "Der Unterschied zwischen Commons und Commonismus" (in Junge Welt, 28. 11. 2024, S. 12f.) Commons mögen ihren Nutzen haben und ihren Zweck erfüllen. Wer in ihnen eine Alternative („Commonismus“) zum kapitalistischen Wirtschaftssystem sieht, überschätzt sie maßlos. Der Artikel findet sich unter http://www.meinhard-creydt.de/archives/1894 Gruß Meinhard Creydt PS: Für Argumentationen, wie sich eine nachkapitalistische Wirtschaft denken lässt, vgl. z. B. Die zur kapitalist. Marktwirtschaft und zum Staatssozialismus alternative Vergesellschaftung http://www.meinhard-creydt.de/archives/1833 Die Antriebe für wirtschaftliche Aktivitäten in der Gesellschaft des guten Lebens http://www.meinhard-creydt.de/archives/1554 Sieben konstruktive Fragen zur "Weltcommune" (Text der Freundinnen der klassenlosen Gesellschaft) http://www.meinhard-creydt.de/archives/1311 Zentrale Probleme von Konzepten für eine nachkapitalistische Gesellschaft http://www.meinhard-creydt.de/archives/971

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