Februar 2025 - contraste-liste

Infos & Termine, ... 12.2024
by Karl Dietz 26 Apr '25

26 Apr '25

... Edition Nautilus bei »Andere Bücher«, dem Markt der unabhängigen Verlage in München Seit 2006 präsentieren sich am ersten Adventswochenende im Literaturhaus München unabhängige Verlage aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und zeigen ihre besonderen Bücher und Programme mit viel Herzblut: Prosa, Pop und Poesie, literarische Neu- und Wiederentdeckungen, illustrierte Bücher und Graphic Novels, Kinderbücher und Kalender, druckgrafische Werke und buchkünstlerische Editionen. Samstag 30. November / Sonntag 01. Dezember, 11-18 Uhr https://edition-nautilus.de ... Das Schwerpunkt-Thema im Dezember: Buch-Genoss*innenschaften Über die gesamte Wertschöpfungskette tragen Genoss*innenschaften zur Vielfalt der Akteur*innen im Buchsektor bei. Ihr »Kulturengagement« sollte deshalb durch Kauf, Mitgliedschaft und andere Formen von aktiver Beteiligung unterstützt werden. Unsere Abonnent*innen haben die druckfrische Dezember-Ausgabe ab morgen im Briefkasten. Das willst du auch? Gar kein Problem, bitte hier entlang: www.contraste.org/abo 301124 via fb ... > > Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge > https://www.facebook.com/museumderdinge ... 6.000plus follower > > > >>> >>> >>>> Zentralbibliothek Zürich >>>> @zbzuerich@openbiblio.social >>>> «Wissensdurst – Information und wir» >>>> https://t.zbzuerich.ch/wissensdurst >>>> >>>> >>>> ... >>>> >>>> >>>> On Mon, Nov 18, 2024 at 6:09 PM >>>> >>>>> >>>>> ==Heimweh nach dem Paradies – mit Lutz Kliche und Grupo Sal Duo+1== >>>>> ===Eine Hommage an Ernesto Cardenal=== >>>>> >>>>> ... >>>>> >>>>> ===07.12.2024 | Roes=== >>>>> Brückenmühle, 56754 Roes >>>>> Beginn: 19:00, Einlass 18:30 >>>>> Eintritt: 15 € >>>>> VVK-Stellen: Tel. 02672-910710, Mobil : 01719339917 und email: >>>>> info(a)brueckenmuehle.de >>>>> >>>>> >>>>> Weitere Infos unter >>>>> https://www.grupo-sal.de/termin/ >>>>> https://www.facebook.com/KulturbueroGrupoSal/timeline >>>>> https://www.instagram.com/kulturbuero_gruposal >>>>> >>>>> >>>>>

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Re: [CONTRASTE-liste] Pluriversum ab 09.2024 ... Linke medien spez. ND
by Karl Dietz 27 Mär '25

27 Mär '25

... >> >>>>> Das Kulturbüro Grupo Sal hat einen Film zusammengestellt zum >>>>> PLURIVERSUM, der die Hintergründe und das große Netzwerk drum herum >>>>> ausleuchtet. Schaut mal rein : ) >>>>> https://www.agspak-buecher.de/Pluriversum >>>>> <https://www.agspak-buecher.de/epages/15458842.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/1…> >>>>> >>>>> >>>>> Außerdem geht Grupo Sal wieder durch Deutschland auf Reisen. Infos zu >>>>> dem außergewöhnlichen Multimedia-Event PLURIVERSUM findet ihr unter: >>>>> https://www.grupo-sal.de/pluriversum/ >>>>> Veranstaltungen mit live-zugeschalteten Forscher*innen, >>>>> Aktivist*innen und Politiker*innen aus allen Kontinenten, die an >>>>> bedeutenden sozial- und umweltpolitischen Auseinandersetzungen beteiligt >>>>> sind, finden statt am: >>>>> >>>>> >> >> >> neue termine ab herbst >> >> 24.09.2024 | Brixen >> 26.09.2024 | Mönchengladbach >> 10.10.2024 | Fürstenwalde >> 11.10.2024 | Neumünster >> >> >> >>> Weitere Infos unter https://www.grupo-sal.de/termin/ >>>>> https://www.facebook.com/KulturbueroGrupoSal/timeline >>>>> https://www.instagram.com/kulturbuero_gruposal >>>>> Ideen für ähnlichen Veranstaltungen bei euch vor Ort nimmt gerne >>>>> Fernando bzw. das Kulturbüro entgegen - gemeinsam lässt sich so manches auf >>>>> die Beine stellen. kulturbuero(a)grupo-sal.de (Tel. 07071/76919) >>>>> ________________________________________ >>>>> >>>>> Zum Buch - mal reinlesen kann man hier: >>>>> http://www.agspak.de/pluriversum/ >>>>> oder bestellen: https://www.agspak-buecher.de/ >>>>> >>>>> >> >> ... >> >> >> >>> >>> On Fri, Apr 19, 2024 at 2:23 PM >>> >>>> Seit Jahren ist ein akutes Sterben linker (Print-)Medien zu bemerken >>>> und damit auch ein Bedeutungsverlust dieser, sowohl auf >>>> gesamtgesellschaftlicher Ebene als auch für die einzelnen Nischen. Unser >>>> Autor Maurice Schuhmann ruft deshalb zur Rettung linker Medien auf - und >>>> stellt euch einige lesenswerte wichtige Publikationen vor, die ihr mit >>>> einem Abo unterstützen könnt. >>>> Graswurzelrevolution >>>> <https://www.facebook.com/graswurzel.net?__cft__[0]=AZXvZoeA8CqizbmUVoBmi0vu…> ila >>>> - Zeitschrift der Informationsstelle Lateinamerika >>>> <https://www.facebook.com/ila.web?__cft__[0]=AZXvZoeA8CqizbmUVoBmi0vuiBH60SL…> >>>> konkret >>>> <https://www.facebook.com/konkretmagazin?__cft__[0]=AZXvZoeA8CqizbmUVoBmi0vu…> Missy >>>> Magazine >>>> <https://www.facebook.com/teammissy?__cft__[0]=AZXvZoeA8CqizbmUVoBmi0vuiBH60…> neues >>>> deutschland >>>> <https://www.facebook.com/nd.aktuell?__cft__[0]=AZXvZoeA8CqizbmUVoBmi0vuiBH6…> OXI >>>> - Wirtschaft anders denken >>>> <https://www.facebook.com/oxi.wirtschaftandersdenken?__cft__[0]=AZXvZoeA8Cqi…> Plastic >>>> Bomb Fanzine >>>> <https://www.facebook.com/plasticbomb?__cft__[0]=AZXvZoeA8CqizbmUVoBmi0vuiBH…> >>>> Lest seinen Beitrag jetzt unter: www.contraste.org >>>> <https://l.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.contraste.org%2F%3Ffbclid%3…> >>>> >>>> >>>> 1904 via fb >>>> >>>> >> >> s.a. >> >> >> 3000 Digital-Abos fürs "nd" >> >> Wir brauchen mehr Abonnent*innen. Das ist keine neue Erkenntnis. Deshalb >> hat sich die Belegschaft erneut zusammengesetzt und überlegt, wie das zu >> erreichen ist. Mit der Rettungskampagne 2023 hatte sie schon einen Coup >> gelandet. Die jetzige Idee: Multiplikator*innen explizit für eine >> Abokampagne anzusprechen und sie zu fragen, ob sie dafür zur Verfügung >> ständen. Bislang haben sich rund 20 Menschen bereit erklärt, ihr Gesicht >> für das "nd" zu zeigen und damit zu werben. Unter dem Motto >> "vielfältig.solidarisch.unverzichtbar" sind auf den ersten Cards Luise >> Meier, bekannt durch ihr 2018 erschienenes Buch "MRX Machine", und Mal >> Élevé, bekannt durch das Projekt "Irie Révoltés", zu sehen. Weitere folgen. >> >> Und nun seid ihr gefragt, liebe Genoss*innen. Teilt die Cards über eure >> Social-Media-Kanäle, verschickt sie über E-Mail-Verteiler oder stellt sie >> auf euren Blog, damit wir das Ziel von 3000 neuen Digital-Abos erreichen >> können. >> >> Hier findet ihr die Cards: dasnd.de/dreitausend >> >> >> > s.a. Viele von Euch wissen vermutlich, dass das *neue deutschland* viele Jahre lang als Tageszeitung der Linken erschien. Seit dem 1. Januar 2022 ist das anders: Das nd wird heute von einer selbstverwalteten Genossenschaft herausgegeben. Und auch die Zeitung selbst hat sich weiterentwickelt. Sie versteht sich als offenes, kritisches, linksplurales Projekt, das über gesellschaftliche Kämpfe und Ungleichheit, Solidarität und internationale Konflikte berichtet. Sie begreift sich als Stimme gegen die allgemeine Rechtsentwicklung und sie will ein Ort der Auseinandersetzung für die gesellschaftliche Linke sein. Gewerkschaften und feministische Gruppen, Armutsbetroffene und kritische Wissenschaft, linke Parteien und außerparlamentarische Gruppen, Migrantinnen und ostdeutsche Dörfer, queer und straight, Antifaschismus und Klimabewegung, Wirtschaft und Kunst – das alles soll im nd nicht nur abgebildet werden, sondern miteinander ins Gespräch kommen. Wir meinen, dass so eine Zeitung auch für uns als Linke wichtig ist. Hier werden die Debatten geführt, die für unsere Partei von Bedeutung sind. Hier kommen unsere Abgeordneten und Mandatsträger*innen regelmäßig zu Wort. Doch wie viele Printmedien befindet sich auch das nd in einer schwierigen Lage. Die traditionellen Zeitungsleser*innen werden weniger, der Medienkonsum der Jüngeren findet v.a. im Internet statt. Das nd hat deshalb gemeinsam mit der Schweizer WOCHENZEITUNG (ebenfalls eine linke Genossenschaft) eine Digital-App entwickelt, mit der jüngere Leser*innen erreicht werden sollen. 3000 neue Abos – digital oder Print – benötigt die Zeitung bis Ende dieses Jahres, um weiter in der bestehenden Form erscheinen zu können. Das nd hat deshalb eine Kampagne gestartet, um Parteimitglieder und gesellschaftliche Linke gezielt anzusprechen: 3000 Abos jetzt. In diesem Zusammenhang möchten wir Euch gemeinsam mit der nd.Genossenschaft folgendes Angebot unterbreiten: das Digital-Abo „Activista“ für 15 Euro / Monat mit einer einmonatigen kostenlosen Probezeit. Mitglieder der Linken beziehen die Zeitung zum Sonderpreis und werden auf diese Weise über Debatten informiert, die für uns als Linke und für unsere Partei von Bedeutung sind. Über den untenstehenden Link (Stichwort „Activista“) könnt Ihr Euch online anmelden und die Digital.App einen Monat lang kostenlos testen. Danach beginnt das Abo automatisch, aber Ihr könnt jederzeit kündigen. Alles Weitere zum Abo und ein paar Texte aus aktuellen Nummern findet Ihr hier. <https://go.nd-aktuell.de/activista/dielinke> via ______________________________________________ AkG Mailingliste JPBerlin - Mailbox und Politischer Provider AkG(a)listi.jpberlin.de https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/akg

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Vortrags- und Vernetzungstour in 09.2024
by Karl Dietz 02 Mär '25

02 Mär '25

Die Vortrags- und Vernetzungstour durch den deutschsprachigen Raum startet. Welch eine feine Freude. Rund 40 Aktivitäten im Monat September. Freue mich auch schon auf den Workshopmarathon in Hamburg, wo täglich Austausch mit drei Schulklassen stattfindet und abends noch ein Vortrag. Das wird intensiv. Das wird ein Fest. Es sind auch viele Doku-Filmvorführungen "VerkehrsWendestadt Wolfsburg - den automobilen Konsens aufbrechen" mit anschließender Diskussion geplant. Die genauen Termine findest Du unter: film.verkehrswendestadt.de Im Oktober gibt es auch Termine in der Schweiz und im November auch in Österreich. Würde mich sehr freuen, wenn wir uns vielleicht zum Banden bilden bei Dir vor Ort treffen. tobi am 040924 via fb ... DIE site für die revolution ... ;-) ... > > ich lass die die infos zu after work u.a. in der mail > > > > On Tue, May 21, 2024 at 7:40 PM > >> ... >> >> Die sizilianische Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaft »Galline Felici« – >> auf Deutsch die »Glücklichen Hühner« – beliefert Einkaufsgruppen in >> mehreren Ländern hauptsächlich mit Südfrüchten. Wenn die Haupterntezeit >> vorbei ist, gehen sie auf Reisen, um ihre Abnehmer*innen kennenzulernen, >> zum Beispiel in Wien. >> Den Bericht von unserer Redakteurin Brigitte Kratzwald könnt ihr jetzt >> kostenlos online lesen auf: www.contraste.org >> >> 210524 via fb >> >> ... >> >> >> On Tue, May 21, 2024 at 4:19 PM >> >>> saisonkalender-juni=== >>> https://utopia.de/ratgeber/saisonkalender-das-gibts-im-juni >>> bzw. als pdf >>> https://utopia.de/app/uploads/2019/05/saisonkalender-juni-lang-utopia-cpb-2… >>> >>> >>> die mail unten fiel mir eben in die finger wg dem wort utopia >>> >>> >>> >>>> >>>> >> >>>> >> »AFTER WORK« >>>> >> Arbeitest du noch oder lebst du schon? >>>> > Erhältlich ab dem 1. Oktober 2018 >>>> > >>>> > >>>> > >>>> >> *Jeden Montag schon dem Wochenende entgegenfiebern? – ein erfülltes >>>> >> (Arbeits)Leben sieht anders aus. Das dachte sich auch Tobi Rosswog >>>> und >>>> >> wurde aktiv: er verschenkte, was er besaß, und zog mit seiner >>>> Freundin >>>> >> zwei Jahre lang durch Europa. Ohne Geld. Nun hat er ein Buch >>>> >> geschrieben, in dem er das System »Lohnarbeit« kritisch hinterfragt >>>> und >>>> >> praxiserprobte Alternativen mit uns teilt.* >>>> >> >>>> >> Die Diskussion um Sinn und Unsinn von Lohnarbeit ist nicht neu, doch >>>> sie >>>> >> trifft auf immer stärkere Resonanz. Momentan ist die voranschreitende >>>> >> *Automatisierung* einer ihrer Haupttreiber: Laut einer Studie der >>>> >> Universität Oxford wird fast die Hälfte der Beschäftigten in den USA >>>> in >>>> >> den nächsten zwanzig Jahren durch *Computer* und *Algorithmen* >>>> ersetzt >>>> >> werden können. Als Reaktion darauf sucht die Politik händeringend >>>> nach >>>> >> *neuen Arbeitsfeldern*. >>>> >> >>>> >> /»Doch warum eigentlich?«/, fragt *Tobi Rosswog* – Autor von >>>> *»AFTER >>>> >> WORK. Radikale Ideen für eine Gesellschaft jenseits der Arbeit« *>* >>>> >> < >>>> http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpur… >>>> > >>>> >> *– /»Warum dreht sich bei uns so viel um das 'System Arbeit'? Warum >>>> >> verrichten so viele Menschen Tag für Tag Tätigkeiten, die mit ihren >>>> je >>>> >> eigenen Leben wenig bis nichts zu tun haben – um mit dem dabei >>>> >> verdienten Geld nach Feierabend endlich 'ihr' Leben leben zu >>>> können?«/ >>>> >>>> >> In seinem am *1. Oktober 2018* erscheinenden Buch offenbart Rosswog >>>> die >>>> >> *Schwächen* des vorherrschenden *Konzepts der Lohnarbeit* und >>>> >> demonstriert, dass es auch anders gehen kann – ohne dabei untätig zu >>>> >> sein. Denn auf Lohnarbeit zu verzichten heißt nicht, sich auf die >>>> faule >>>> >> Haut zu legen. Es bedeutet vielmehr, ein *selbstbestimmtes, >>>> >> verantwortungsvolles Leben* zu führen und Sinnvolles zu tun. >>>> >> >>>> >> /»Die starr vorgegebenen Denkmuster von Arbeit, Eigentum, Geld- und >>>> >> Tauschlogik können wir Schritt für Schritt durchbrechen, sie neu >>>> denken >>>> >> und anders leben. Es geht um nichts Geringeres als einen >>>> >> Paradigmenwechsel!«/, sagt Tobi Rosswog, der sein Buch als Einladung >>>> >> versteht, den eigenen Alltag zu verändern. Am Anfang steht dabei die >>>> >> zentrale Frage: *Was brauche ich wirklich?* Wer hier Zufriedenheit >>>> und >>>> >> ein soziales Miteinander über Geld und Konsum stellt, ist bei Rosswog >>>> >> genau richtig, und erfährt, welche Alternativen es zur materiellen >>>> >> Existenzsicherung gibt und wie sich das »Arbeitsleben« anders >>>> >> organisieren lässt: etwa durch *Jobsharing*, *Arbeiten im Kollektiv* >>>> >> *ohne Chef* oder das viel diskutierte *Grundeinkommen*. >>>> >> >>>> >> /Tobi Rosswog, »AFTER WORK. Radikale Ideen für eine Gesellschaft >>>> >> jenseits der Arbeit«, 144 Seiten, Klappenbroschur, ISBN >>>> >> 978-3-96238-056-4, 15 Euro / 15,50 Euro (A). Auch als E-Book >>>> erhältlich. >>>> >> >>>> > >>>> >> >>>> >> /»Die Argumente, die Tobi Rosswog gegen die Arbeit ins Feld führt, >>>> sind >>>> >> schlagend und durchweg von so verblüffender Plausibilität, dass einem >>>> >> die Kritik im Halse steckenbleibt.«/ *Prof. Dr. Marianne Gronemeyer* >>>> >> >>>> >> Als Aktivist, freier Dozent und Initiator ist *Tobi Rosswog* für die >>>> >> sozial-ökologische Transformation unterwegs. Mit all seiner Zeit und >>>> >> Energie setzt er sich für den Wandel ein – hin zu einer Gesellschaft >>>> >> jenseits von Arbeit, Eigentum und Geld. Seit zehn Jahren ist er in >>>> >> diesem Sinne aktiv und lädt in rund 100 Vorträgen pro Jahr zum >>>> >> Perspektivwechsel ein. Unter anderem initiierte er die Bewegung >>>> living >>>> >> utopia *>* >>>> >> < >>>> http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpur… >>>> >, >>>> >> das BildungsKollektiv imago *>* >>>> >> < >>>> http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpur… >>>> > >>>> >> und das Kollektiv für gelebte Utopie *>* >>>> >> < >>>> http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpur… >>>> > >>>> >> mit, um diese Ideen praktisch erfahrbar zu machen. >>>> >> >>>> >> Das Geld, das Tobi Rosswog mit seinem Buch verdient, geht an das >>>> >> Kollektiv für gelebte Utopie. Es soll dafür eingesetzt werden, >>>> >> Grundstücke und Immobilien aufzukaufen, um sie den Kräften des >>>> Marktes >>>> >> zu entziehen. Der dadurch gewonnene Raum soll Menschen die >>>> Möglichkeit >>>> >> geben, ihre Kreativität auszuleben und den Wandel mitzugestalten – >>>> >> möglichst ohne Arbeit und Geld. Damit lädt dieses Buch nicht nur zum >>>> >> Diskurs ein, sondern kurbelt den Wandel de facto mit an. >>>> >> >>>> > >>>> >> >>>> >> Weitere Infos: >>>> >> www.tobi-rosswog.de *>* >>>> >> < >>>> http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpur… >>>> > >>>> >> www.after-work-buch.de *>* >>>> >> < >>>> http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpur… >>>> > >>>> >>>>

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US-Friedensaktivist Brian Terrell begann Mahnwache hinter Gittern in der JVA Wittlich
by Heinz Weinhausen 28 Feb '25

28 Feb '25

Wittlich, 26.02.2025 *Pressemitteilung* *US-Friedensaktivist Brian Terrell begann Mahnwache hinter Gittern in der JVA Wittlich* /„Nicht ich bin kriminell, sondern meine Regierung die völkerrechtswidrig atomare Massenvernichtungswaffen in Büchel stationiert und damit zum Ziel eines Atomschlags macht. Die deutsche Regierung leistet dazu Beihilfe, indem Bundeswehrsoldaten täglich üben, diese Waffen einzusetzen“/, sagte Brian Terrell, 68, Catholic Worker aus Maloy, Iowa, bevor er gegen 12 Uhr die JVA Wittlich betrat. Dort wird er 15 Tage lang eine Mahnwache hinter Gittern abhalten. Ihn begleiteten 15 Friedensaktivist*innen aus der Bundesrepublik Deutschland und den Niederlanden. Fünf von ihnen hatten zuvor bereits gleichfalls Ersatzfreiheitsstrafen wegen „Hausfriedensbruchs“ im Fliegerhorst Büchel abgeleistet. Auf dem Weg in das Gefängnis hielten Terrell und die Gruppe jeweils Mahnwachen an den Standorten Volkel und Büchel veranstaltet, wo us-amerikanische Atomwaffen in Europa stationiert sind, um auf die seit dem Ukrainekrieg erhöhte Atomkriegsgefahr aufmerksam zu machen. Nicht nur die russische Regierung droht mit dem Einsatz von Atomwaffen, auch in der Nuclear Posture Review der USA ist ein Ersteinsatz dieser Massenvernichtungswaffen vorgesehen. Brian Terrell vor der JVA Wittlich Foto: Ariane Dettloff, CONTRASTE Aus Anlass der 3. Staatenkonferenz zum Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) n New York vom 3. – 7. März 2025 fordern die Friedensaktivist*innen ihre Regierungen erneut auf, dem AVV beizutreten. *Weitere Informationen: _https://www.atomwaffenfrei.de/index.php?id=2 <https://www.atomwaffenfrei.de/index.php?id=2>_ https://koelner-friedensforum.org/fr-7-maerz-2025-das-koelner-friedensforum… _https://buechel-atombombenfrei.jimdofree.com/kalender/ <https://buechel-atombombenfrei.jimdofree.com/kalender/>_ Kontakt: Gewaltfreie Aktion Atomwaffen abschaffen, Marion Küpker 0172 771 32 66 Für Interviews mit Brian Terrell in Englisch über Christiane Danowski 0151 10726612 Gerne Weiterleiten. ******************************************************** *Ergänzender Hinweis von CONTRASTE-Köln* Mehr zu *Catholic Workers* in CONTRASTE, Juli 2024 https://www.contraste.org/wp-content/archiv/2024_07_08_Nr.%20478-479.pdf *CONTRASTE-PDF-Archiv *Geschichte hautnah: Die vielen Informationen, Artikel, Interviews und Dikussionen zur Selbstorganisation sollen fließen und bereichern, Erfahrungen weiter gegeben werden. *Jubiläumsaktion: 481 x CONTRASTE für alle* Aus Anlass unseres 40-jährigen Jubiläums (Oktober 1984 bis zum Oktober 2024) ist nun das komplette Archiv samt den früheren Bunten Seiten veröffentlicht bis zur Ausgabe 481. Wir wünschen viel Spass beim Stöbern. https://www.contraste.org/pdf-archiv/

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Re: [1JAHR] Infos, Stellen, Termine, ... 02.2025
by Karl Dietz 24 Feb '25

24 Feb '25

Außerdem ein Aufruf an alle, die Lust am Schreiben haben: die CONTRASTE ist auf der Suche nach neuen Autor*innen, aber auch nach neuem Menschen in der Redaktion. Als sanften Einstieg bietet sich die Übernahme von wenig arbeitsintensiven Aufgaben an, die unsere Koordinatorin trotzdem entlasten würden, etwa die Betreuung von Social Media oder der Webseite. Bei Interesse meldet euch unter koordination(a)contraste.org . Das Sommerplenum findet Ende Juni im Haus des Wandels <https://www.contraste.org/?mailpoet_router&endpoint=track&action=click&data…> in Brandenburg statt, Interessierte Leser*innen sind herzlich eingeladen. Wenn ihr dabei sein wollt, schreibt ebenfalls eine Mail an koordination(a)contraste.org . oben aus dem aktuellen contraste-newsletter +1n, den ihr hier hoffentlich alle im abo habt falls nicht: einfach tun ... >> >> ab hier ist lesen optional >> >> >> >>> On Tue, Feb 4, 2025 at 6:53 PM >>>> >>>>> China: >>>>> Der kommunistische Weg in den Kapitalismus >>>>> Buchpräsentation & Diskussion mit Ralf Ruckus >>>>> >>>>> Ralf Ruckus stellt die Klassenkonflikte und linke Widerstandsformen in >>>>> der Volksrepublik China dar. >>>>> Er korrigiert Klischees aus linken Debatten und geht auf neuere Kämpfe >>>>> von unten, die Krise und andere aktuelle Geschehnisse in der Volksrepublik, >>>>> ein. >>>>> >>>>> Sein aktuelles Buch ist 2024 im @karl_dietz_verlag erschienen. >>>>> Ebenfalls von ihm bei uns erhältlich ist "Die Linke in China" >>>>> (@mandelbaumverlag 2023). >>>>> Ralf Ruckus ist Mitgründer von gongchao.org – einer Plattform für die >>>>> Untersuchung sozialer Bewegungen in China. >>>>> >>>>> via fb >>>>> >>>>> Librería Utopía - radical bookstore vienna >>>>> 2.990 „Gefällt mir“-Angaben • 3.125 Follower >>>>> https://www.facebook.com/radicalbookstore >>>>> >>>>> >>>>> ... >>>>> >>>>> >>>>> On Thu, Jan 30, 2025 at 9:26 PM >>>>> >>>>>> Fritz Bauer – Die Prozesse >>>>>> Sonderausstellung vom 31.01.2025 bis 27.04.2025 >>>>>> >>>>>> Viel zu wenige Stuttgarterinnen und Stuttgarter wissen, dass der >>>>>> jüdische Jurist Fritz Bauer ein Sohn der Stadt Stuttgart ist. Dies zu >>>>>> ändern, setzt sich die Ausstellung “Fritz Bauer – Die Prozesse” zum Ziel. >>>>>> Die Ausstellung, versteht sich als Hybrid aus klassischer Ausstellung und >>>>>> Lernraum und richtet sich sowohl an Einzelbesuchende wie auch Gruppen >>>>>> junger Menschen. Für Letztere werden spezielle Workshops angeboten, in >>>>>> denen man sich interaktiv mit Fritz Bauer und der Ausstellung >>>>>> auseinandersetzen kann. >>>>>> >>>>>> >>>>>>

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Einladung zum Vernetzungstreffen für gesellschaftlichen Wandel 22.02.2025
by Andreas Artmann Alles 20 Feb '25

20 Feb '25

Heute möchte ich euch auf eine sehr inspirierende Veranstaltung hinweisen. Ich habe schon zweimal teilgenommen und war jedes mal wirklich sehr berührt von den Begegnungen die ich erlebt habe: _Einladung zum Vernetzungstreffen für gesellschaftlichen Wandel 22.02.2025_ Liebe Zukunftsgestaltende und Interessierte, das letzte Social-Change-Vernetzungsevent vom 18.01. war sehr inspirierend – sowohl für uns als Brückenwelten-Team als auch für die Teilnehmenden, wie aus dem Feedback hervorgegangen ist. So haben wir uns unter anderem über folgende Themen ausgetauscht – und auch einiges (kennen)gelernt: Neue Geldkultur Feedback zu einer Petition zum Umgang mit Fake News Beratung zur effektiven Einzelarbeit Best Practices zu Schaffung und Erhalt von Communities Soziale Praktiken für ein stärkeres Miteinander Wir möchten diese Treffen regelmäßig wiederholen. Wir wünschen uns, dass dadurch ein Raum für (Ideen-)Austausch, Projektstarts, gegenseitige Unterstützung und Einstieg in den Aktivismus entsteht. Eine Art Gesellschaftswandel-Stammtisch. :-) Du bist bereits engagiert oder aktiv? Oder überlegst, es zu werden? Dann bist du herzlich eingeladen zum Social Change Vernetzungsevent am 22.02.25 um 10 - 13 Uhr, online Was erwartet dich? Inspirierender Austausch mit Gleichgesinnten über eure Visionen, Projekte und Herausforderungen im Bereich gesellschaftlicher Wandel. Gezielte Vernetzung mit Menschen, deren Arbeit sich vielleicht mit deinen Vorhaben ergänzt und verstärkt. Raum für Kooperation zum Entdecken gemeinsamer Handlungsfelder und zum Schmieden neuer Allianzen für Veränderung. Wo: Online – Die Zugangsdaten erhältst du nach der Anmeldung Anmeldung: Um dich anzumelden, schreibe eine kurze Mail an events(a)brueckenwelten.org. Was tun wir – und wo suchen wir Kooperation? Wir verbinden Menschen, die an ähnlichen Themen arbeiten und sich gegenseitig inspirieren können. Wir schaffen Räume für konstruktiven Dialog und gemeinsames Handeln. Wir suchen Menschen, die ihre Expertise und Ressourcen für positiven Wandel einsetzen möchten. Über uns: Wir sind ein Team aus vier Menschen, das sich der Förderung gesellschaftlichen Wandels verschrieben hat. Wir haben bereits erfolgreich Menschen und Initiativen zusammengebracht. Wir gestalten unsere Events basierend auf den Bedürfnissen und dem Feedback der Teilnehmenden. Wir freuen uns darauf, diese Räume zu öffnen, in denen neue Verbindungen entstehen und gemeinsame Visionen und Ideen Gestalt annehmen können. Lasst uns zusammen die Kraft der Kooperation für positive Veränderung nutzen! Denkst du an weitere Menschen in deinem Netzwerk, für die unsere Events relevant sind? *_Leite diese Einladung gerne weiter! _* Herzliche Grüße Das Brückenwelten-Team -- https://www.brueckenwelten.org/ -- Herzlichst Andreas Artmann Lauenburgstr. 12 48147 Münster 0157 580 84 563 0251 384 98 39 ---------------------------------------------------------------- Onlinekongress ->https://geldimwandel.com 32 Interviews ab 18.04./ 12 Praxis Workshops 17. + 18.05. 2025 ----------------------------------------------------------------

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Leonard Peltier is free
by Karl Dietz 19 Feb '25

19 Feb '25

... On Tue, Feb 18, 2025 > Political prisoner Leonard Peltier (Turtle Mountain Ojibwe) > was released at 8 am on Tuesday morning from prison and > took a plane home to North Dakota. > A new chapter have started. > > > damit auch mal was positives an info aus usa kommt ... > On Mon, Aug 12, 2024 at 7:41 PM Heinz Weinhausen < > h.weinhausen(a)ina-koeln.org> wrote: > >> -------- Weitergeleitete Nachricht -------- >> Betreff: [gira-rheinland] GfbV : Mahnwache am Freitag für Leonard >> Peltier >> Datum: Mon, 12 Aug 2024 18:05:44 +0200 >> Von: Anke Konietzny (via ya-basta-rheinland-verteiler Mailing List) >> >> >> > *Der Gesundheitszustand von Leonard Peltier ist sehr ernst*. Viele von >> euch erinnern sich bestimmt, dass dies in den vergangenen Jahren schon >> öfter der Fall war, bspw. während seiner Covid19-Infektion. Seine >> jetzige Gesundheitssituation ist allerdings durch die jahrzehnte-langen >> harten Haftbedingungen in einem Hochsicherheitsgefängnis und der >> unzureichenden bis gar nicht vorhandenen gesundheitlichen Versorgung >> verschuldet. Hinzu kommt sein hohes Alter. Im September wird er 80 Jahre >> alt! *Und er wird sich von selbst/aus eigener Kraft nicht mehr erholen.* >> >> Leonards Augenlicht nimmt immer weiter ab, er kann kaum richtig Essen >> und vorallem hat er körperlich stark abgebaut und kaum mehr Kraft bspw. >> einen Pinsel zu halten. Eine offene Wunde am Fuß ist Folge seiner >> unbehandelten Diabeteserkrankung. Diese Wunden heilen schlecht und >> brauchen eine optimale Versorgung um sich nicht weiter auszubreiten. Die >> hygenischen Zustände in Coleman I sind dafür mehr als unzureichend. >> >> Wer noch ein weiteres Detail möchte um sich diese Zustände zu >> verdeutlichen: Zynischer Weise hat das Gefängnis Leonard ein >> Sauerstoffgerät in seine Zelle stellen lassen, aber es gibt keinen >> Stromanschluss..... >> >> Wir müssen keine Mediziner sein um zu erkennen, dass sich sein Zustand >> nicht verbessern, sondern täglich verschlechtern wird. Und, dass er >> sterben wird, wenn er in Coleman bleibt. Wir müssen daher alles daran >> setzten, dass er in eine medizinische Einrichtung verlegt wird. Das ist >> das erste Ziel. Das Zweite liegt in der Hoffnung, dass Pres. Biden ihn >> (mit keiner weiteren Amtszeitkandidatur) spätestens im November >> begnadigen oder seine Haftstrafe umwandeln kann. >> >> die begnadigung war eine seiner letzten taten als präsident

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TIEMPO MUERTO ab 03.2025 in Berlin ... Freie Kooperation
by Karl Dietz 18 Feb '25

18 Feb '25

Datum/Zeit 07/03/2025 18:00 - 22:00 Vernissage Die Veranstaltung findet in der Galerie im Körnerpark statt Die Arbeit von Juan Pablo Macías beschäftigt sich mit dem Anarchismus als globalem Anliegen, indem sie europäischen Anarchismus mit indigener Kritik und verschiedenen Wissensformen verbindet. Die Ausstellung zeigt erstmals alle Ausgaben der Zeitschrift TIEMPO MUERTO (Tote Zeit), die Macías seit 2012 herausgibt und die sich mit anarchistischer Praxis auseinandersetzt. Sie kritisiert die Repräsentation im Kunstkontext und ist zentral für seine vielseitige Praxis. Macías entdeckte 2009 in Mexiko-Stadt die Biblioteca Social Reconstruir, eine anarchistische Bibliothek, die 1978 gegründet wurde und aufgrund finanzieller Probleme geräumt wurde. Ein Jahr später organisierte er ein Treffen zur anarchistischen Bewegung in Mexiko, dessen Transkripte in TIEMPO MUERTO #0 (2012) veröffentlicht wurden. Die Zeitschrift behandelt Themen von Privateigentum bis Kultur und Natur. Die neueste Ausgabe, TIEMPO MUERTO #7, erscheint zur Ausstellung in Berlin und thematisiert die Beziehung zwischen Anarchismus und dem thrakischen Gott Sabazios/Dionysius. Macías sieht die Verbindung von Kunst, Institutionen und anarchistischem Denken als „triadische Einheit“ und strebt an, nachhaltige Weisheiten und Erinnerungen zu fördern, die durch Machtstrukturen verborgen sind. Er sucht nach Lebensmanifestationen, kulturellen Feiern, der Zerbrechlichkeit der Natur und der Pflege zwischen Menschen und Nicht-Menschen. via > >> Bibliothek der Freien== >> Anarchistische Bücherei im Haus der Demokratie >> Greifswalder Str. 4, 2. Hof, Raum 1102 >> 10405 Berlin - Prenzlauer Berg >> http://www.BibliothekderFreien.de >> >> >> > > die infos ab hier lass ich als wdh in der mail > > > >>>>> " >>>>> Freie Kooperation heißt, diese Logik des Sozialen auf alle Arten >>>>> und >>>>> Bereiche von Kooperation anzuwenden und das zu verändern, was >>>>> ihr >>>>> entgegensteht. Es ist eine Utopie in Echtzeit. Sie dehnt sich aus >>>>> und >>>>> radikalisiert sich - in dem Sinne, dass sie breiter, umfassender und >>>>> gründlicher wird. Wir brauchen keine utopische Gesellschaft, um >>>>> damit >>>>> anfangen zu können. In einem gewissen Sinne ist es egal, wo wir >>>>> anfangen. >>>>> Die Frage ist nur, wie weit wir gehen. >>>>> ... >>>>> " >>>>> aus: Christoph Spehr, Gleicher_als_andere. Teil 2. gelesen in OT >>>>> >>>>> >>>>> ---- >>>>> " >>>>> Freie Kooperation, wie sie hier definiert wird, hat drei >>>>> Bestimmungen. Freie >>>>> Kooperation liegt vor, wenn die überkommene Verteilung von >>>>> Verfügungsgewalt, Besitz, Arbeit und die überkommenen Regeln >>>>> nicht sakrosankt sind, ihnen also kein "höheres Recht" zukommt, >>>>> sondern sie vollständig zur Disposition stehen, d.h. von den >>>>> Beteiligten der Kooperation jederzeit neu ausgehandelt werden >>>>> können; alle Beteiligten frei sind, die Kooperation zu verlassen, ihre >>>>> Kooperationsleistung einzuschränken oder unter Bedingungen zu >>>>> stellen, und dadurch Einfluss auf die Regeln der Kooperation zu >>>>> nehmen; alle Beteiligten insofern gleich sind, als sie dies zu einem >>>>> vergleichbaren und vertretbaren Preis tun können; d.h. dass der >>>>> Preis dafür, die Kooperation zu verlassen bzw. die eigenen >>>>> Kooperationsleistungen einzuschränken oder unter Bedingungen >>>>> zu stellen, für alle Beteiligten ähnlich hoch (oder niedrig), aber auf >>>>> jeden Fall zumutbar sein muss. >>>>> ... >>>>> " >>>>> aus: opentheory.org >>>>> >>>>> >>>>> ---- >>>>> " >>>>> Der Historiker und Politikwissenschaftler Christoph Spehr aus >>>>> Bremen ist der erste Rosa-Luxemburg-Preisträger. Am 13. Januar >>>>> 2001,... wurde ihm ...der Preis der Rosa-Luxemburg-Stiftung >>>>> übergeben. Er erhielt ihn für seine Arbeit "Gleicher als Andere. >>>>> Eine Grundlegung der Freien Kooperation". Mit dieser beantwortete >>>>> er die zu Beginn des Jahres 2000 von der Stiftung gestellte >>>>> Preisfrage "Unter welchen Bedingungen sind soziale Gerechtigkeit >>>>> und politische Freiheit vereinbar?" >>>>> >>>>> Auf der Seite der Rosa-Luxemburg-Stiftung gibt es einen link (pdf) >>>>> zur prämierten Arbeit von Christoph Spehr. >>>>> http://www.rosaluxemburgstiftung.de/Einzel/Preis/verleihung.htm >>>>> >>>>> ...und hier der link zur laudatio: >>>>> http://www.rosaluxemburgstiftung.de/Einzel/Preis/haugg.htm >>>>> >>>>> >>>>>

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100 Jahre Rote Hilfe – Praktiken der Solidarität / Heftvorstellung 7. März in Hamburg
by Karl Dietz 17 Feb '25

17 Feb '25

> > > im web siehe: > > https://www.arbeit-bewegung-geschichte.de/vorstellung-des-heftes-100-jahre-… > > > > > > > > Wir laden am 07.03.2025, 18:00–20:00 Uhr > > > > zur Heftvorstellung der Zeitschrift „Arbeit – Bewegung – Geschichte“ > > > > Thema: 100 Jahre Rote Hilfe – Praktiken der Solidarität ein. Jetzt > vormerken. > > > > > > > > https://www.arbeit-bewegung-geschichte.de/ > > > > > > > > > > Veranstaltungsort: Gängeviertel – Fabrique > > Seminarraum in der Fabrique (4. Stock) > > Valentinskamp 34a (Zugang von der Speckstraße), Hamburg > > > > > > > > Ankündigung > > > > Eine Geschichte der Roten Hilfe zu erzählen, ist nur im Plural möglich. > > Die Rote Hilfe Deutschland (RHD) gründete sich 1924 als eine der > > Kommunistischen Partei Deutschlands nahestehende Organisation. Ihre > > Aufgaben sah sie darin, Unterstützungsleistungen für verhaftete > > Genoss:innen (durchaus auch parteiübergreifend) sowie deren Angehörigen > > zu organisieren. 1938 löste sich die RHD auf, nachdem sie bereits fünf > > Jahre in Untergrund und Exil gearbeitet hatte. In den 1970er Jahren > > wurde sie mehrfach beerbt: In den Ausläufern der westdeutschen Neuen > > Linken wurden mehrere Rote und Schwarze Hilfen gegründet, die sich in > > die Tradition der Weimarer Organisation stellten. Diese Gruppen hatten > > mehr oder weniger langen Bestand – aus einer ging die heutige Rote Hilfe > > hervor. > > Im 2024 erschienenen Schwerpunktheft der geschichtswissenschaftlichen > > Zeitschrift „Arbeit – Bewegung – Geschichte“ wurden anlässlich des 100. > > Gründungsjahres fünf Aufsätze veröffentlicht, die Aspekte dieser > > diversen Geschichte beleuchten. Zwei davon möchten wir mit den > > Autor:innen vorstellen und diskutieren. Nach einem kurzen Überblick zum > > Schwerpunktheft und der Geschichte der Roten Hilfe durch die > > Gastredakteur:innen der Ausgabe Knud Andresen und Mareen Heying werden > > Vincent Delius und Ronja Oltmanns einen lokalgeschichtlichen Blick auf > > die Gründung der RHD im Nordwestdeutschland der 1920er Jahre werfen. Im > > Anschluss wird Dominik Aufleger die „Gefangenenarbeit“ der Roten und > > Schwarzen Hilfen der 1970er Jahre in der BRD vorstellen. > > > > Moderation: Mareen Heying (Institut für soziale Bewegungen, Bochum) > > > > Gefördert durch den Förderverein für Forschungen zur Geschichte der > > Arbeiterbewegung und die Rosa-Luxemburg-Stiftung Hamburg. > > > > > > via > -------- > Diese Nachricht wurde verschickt ueber die Mailingliste Bewegungsforschung. > Zum an- oder abmelden gehe auf die Seite > http://lists.riseup.net/www/info/bewegungsforschung

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Re: Allmende Rundbrief 171: Lesung mit Peter Kern "Dorfansichten" am Mo, 27.1. im "Burgstüble"
by Karl Dietz 17 Feb '25

17 Feb '25

2x cc zur weiteren info On Sat, Jan 25, 2025 at 7:11 PM Ebbe Kögel - Allmende Stetten < info(a)allmende-stetten.de> wrote: > *Allmende Rundbrief 171 vom 25.01.2025* > > Liebe AllmendianerInnen, > > das Jahr 2025 hat begonnen und wir stecken voll in den Vorbereitungen für > das „große“ Programm zum 20-jährigen Jubiläum der Allmende im April/Mai > 2025. Dazu unten mehr. > Aber auch vorher gibt es noch einige interessante Veranstaltungen und > Hinweise. > Der erste Hinweis ist gleich für den kommenden *Montag, 27.1. um 19.30 > Uhr im „Burgstüble“ in Stetten*. Und zwar eine Lesung mit dem *Autor > Peter Kern* über seine Kindheit und Jugend in dem pfälzischen Dorf > Rodalben – sehr schön und humorvoll geschrieben (ich habe es schon > gelesen), in vielem vergleichbar mit Stetten (nur dass die hauptsächlich > katholisch waren. Und es ist ein Buch über das „Verschwinden“ der dortigen > jüdischen Gemeinde. Darüber berichtet der ebenfalls anwesende Rodalbener > Heimatforscher *Peter Conrad*, der darüber intensiv geforscht hat. Unser > Allmende-Beitrag zum Holocaust-Jahrestag. > Der Titel des Buches „*Dorfansicht mit Nazis*“ ist (meiner Meinung nach) > a bissle unglücklich gewählt. Aber es wäre trotzdem schön, wenn nicht nur 5 > Leute zu dieser Lesung kämen. Deshalb meine Bitte, wer immer Zeit hat, sich > zu überlegen, ob er/sie am Montag kommen könnte. > Ebenfalls nächste Woche folgen dann – sozusagen Schlag auf Schlag – unsere > Benefizveranstaltung für die *Wal-Schutzorganisation „Ocean Sounds*“ am *Mittwoch, > 29.1. um 19 Uhr in der Glocke*. Neben einem spannenden Vortrag von Heike > Vester über das Leben der Wale kann ich euch auch ein besonderes > Musikerlebnis versprechen, wenn *Ralph Gaukel* Live-Musik zu Wal-Klängen > spielt. > Was aktuell politisches folgt dann gleich am Tag drauf, *Donnerstag, > 30.1. um 19.30 Uhr, ebenfalls Glocke*: Der Politikwissenschaftler und > VHS-Leiter von Reutlingen, *Ulrich Bausch* spricht zum Thema „*Ukraine – > Gewalt ist nicht die Lösung*“. Kenntnisreich, fundiert und zum Nachdenken > anregend. > Um ein anderes Kriegsgebiet, die „Westbank“ (Westjordanland), geht es am *Sonntag, > 9. Februar in einer Matinee (11 Uhr, Glocke)* in dem Dokumentar-*Film „No > Other Land“:* Dort werden die alteingesessenen PalästinenserInnen > zunehmend von militanten jüdischen Siedlern und der israelischen Armee von > ihrem Land vertrieben. Ihr friedvoller Protest gegen die Vertreibungen wird > unterstützt von jüdisch-israelischen Solidaritätsgruppen. > Schließlich noch der Hinweis auf den *Film „Holy Shit“* am *Montag, 24. > Februar, 19.30 Uhr in der Glocke*. Der Filmemacher Ruben Abruña, der > anwesend ist, war in der ganzen Welt unterwegs, um rauszufinden, wie die > Menschen mit dem Abwasserproblem umgehen. > Ganz zum Schluss folgt noch eine *Zusammenfassung unseres > Jubiläumsprogramms* – soweit es bis jetzt schon feststeht. Mehr dazu im > nächsten Rundbrief. > > Beachtet bitte auch unsere Hinweise auf externe VeranstalterInnen. > Die Waffen nieder! > > Ebbe > > P.S.: Dieser Rundbrief ist wie immer als Datei angehängt. Alle > Veranstaltungen auch auf unserer Webseite www.allmende-stetten.de. > > *Die Veranstaltungen im Einzelnen* > > > > *Montag, 27. Januar 2025, 19.30 Uhr, Gaststätte „s’Burgstüble“, Am > Sportplatz 4. Lesung Peter Kern (+ Peter Conrad): „Dorfansicht mit Nazis“ *Erinnern > Sie sich an die Zeit, als die Leute hinter ihren Häusern noch Hühner > hielten, denen auf dem Spaltblock der Kopf abgehackt wurde, bevor sie in > den Suppentopf wanderten, die Scheuern (+ die Natur) ein riesiger > Abenteuerspielplatz für Kinder waren, die „Fange“ oder Cowboy und Indianer > spielten, die Schulmeister noch prügelten, „*Daddsa*“ oder Kopfnüsse > verteilten, als es noch massenhaft Maikäfer gab, die in Schuhschachteln mit > Löchern drin gesammelt wurden, samstags gemeinsam in einer Wanne gebadet > wurde, das Wäschewaschen noch ein mühseliges Geschäft war, die Kaffeebohnen > mit einer Handkurbel in einer zwischen die Knie geklemmten Kaffeemühle > gemahlen wurden und die selbst angebauten Früchte in Weckgläser > eingedünstet wurden? Dann haben Sie die Zeit der 1950/60er Jahre erlebt, > die der 1954 geborene Autor Peter Kern in seinem autobiographischen Roman > beschreibt, den er am Montag, 27. Januar um 19:30 Uhr im „Burgstüble“ > vorstellt. > Nur dass es sich bei dem beschriebenen Ort nicht um Stetten im Remstal > handelt, sondern um das Dorf Rodalben, am Westrand des Pfälzer Waldes > gelegen, nördlich von Pirmasens. Und noch etwas ist anders: Rodalben ist > Großteils katholisch geprägt. Und die nahen Kasernen der US-amerikanischen > Besatzer bringen die Dorfjugend früh in Kontakt mit „chewing gum“ und > amerikanischer Musik. > Doch nicht nur eine neue Musik kommt ins Dorf, sondern auch die > Veränderungen der 1968er Jahre erreichen die Pfalz: lange Haare, > Wohngemeinschaften, erste Drogenerfahrungen, Demonstrationen. > Sein weiterer Lebensweg führt Peter Kern dann in die Großstadt und zur IG > Metall. Als Rentner kehrt er jetzt – zumindest literarisch – in sein > Heimatdorf zurück und stellt die Fragen, die in seiner Kindheit nicht > gestellt wurden: wer waren die örtlichen Nazi-Größen und MitläuferInnen > (auch in der eigenen Familie), was wurde aus ihnen nach 1945? Was geschah > mit den jüdischen Familien des Dorfes, die auf einmal „verschwanden“? Warum > wurde darüber nie geredet? > Für diesen historischen Teil ist dann hauptsächlich der ebenfalls > anwesende Rodalbener *Heimatforscher Peter Conrad* zuständig, der Weg und > Schicksal dieser Familien erforscht hat, unter anderem der > Auschwitz-Überlebenden Inge Feltmann und der Familie Baer Metzger. Diese > flüchtete zu ihren schwäbischen Verwandten, der Familie Lang in Süßen (bei > Göppingen). Vergeblich hoffend, dadurch Verfolgung und Ermordung zu > entgehen. > Eine Veranstaltung der Allmende in Zusammenarbeit mit der > David-Pfeffer-Geschichtswerkstatt. > Eintritt frei. > > > > *Donnerstag, 30. Januar 2025, 19 Uhr, Glockenkelter, Hindenburgstr. 43, > Stetten Vortrag Ulrich Bausch (VHS Reutlingen): „Gewalt ist nicht die > Lösung“ *Die Gewaltspirale in der Ukraine dreht sich immer schneller. Das > Sterben auf den Schlachtfeldern und die Zerstörung des Landes gehen > unvermindert weiter. Die Zahl der zivilen Opfer steigt und steigt. Um eine > noch größere Katastrophe zu verhindern, ist ein sofortiger Strategiewechsel > notwendig. Deshalb stellt sich immer dringender die Frage, wie der Krieg in > der Ukraine beendet und wieder Frieden in Europa erreicht werden kann? Es > ist an der Zeit, darüber wieder offen und undogmatisch, rational und > selbstkritisch zu debattieren – ohne damit die ukrainische Bevölkerung zu > verraten und Putins Vorgehen zu rechtfertigen. > Ulrich Bausch ist Politikwissenschaftler und schrieb seine Doktorarbeit > über US-amerikanische Außenpolitik. Er ist Leiter der Volkshochschule in > Reutlingen und wurde einer breiteren Öffentlichkeit durch eine > VHS-Veranstaltung mit Gabriele Krone-Schmalz zum Ukraine-Krieg bekannt. Er > engagiert sich in der SPD für die Initiative „Mehr Diplomatie wagen“ und > war 2024 (zusammen mit Winfried Hermann) einer der Initiatoren der > Stuttgarter Initiative „Aufbruch zum Frieden“ > Eintritt: 5 Euro. Jugendliche und Studierende frei. > Eine Veranstaltung der Allmende mit dem PFB (Parteifreies Bündnis > WählerInnenvereinigung) und der Initiative „Aufbruch zum Frieden“ Kernen. > Bei der Veranstaltung werden auch Unterschriften gesammelt für den > „Berliner Appell“ bzw. gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen > in Deutschland. Im Rahmen der *Kampagne „Friedensfähig statt > erstschlagfähig“*. Siehe auch > https://friedensfaehig.de/offener-brief-gegen-mittelstreckenwaffen > *Terminhinweis:* > Die neu gegründete *Initiative „Aufbruch zum Frieden“ Kernen* trifft sich > das nächste Mal am *Mittwoch, 5. Februar 2025* um 19 Uhr im > Mehrgenerationenhaus in der Erwin-Bahnmüller-Str. 6 in > Kernen-Rommelshausen. > *Kontakt*: > Susanne Häberle, Tel. 0162.852 9070 > Ebbe Kögel, Heidenäcker 1, 71394 Stetten/Remstal, Tel. 42866, > ebbe.kogel(a)talk21.com > > > > *Sonntag, 9. Februar 2025, 11 Uhr, Glockenkelter Film-Matinée: „No Other > Land“ *In Gaza gibt es vorläufig einen Waffenstillstand. Im > Westjordanland gehen die Auseinandersetzungen weiter. Davon berichtet die > aktuelle palästinensisch-norwegische Co-Produktion „No Other Land“ des > Palästinensers Basel Adra und des israelischen Journalisten Yuval Abraham. > Basel Adra aus Masafer Yatta im Westjordanland kämpft schon lange gegen > die Vertreibung seiner Gemeinschaft durch die israelische Besatzung. Die > Auslöschung ganzer Dörfer, in denen Häuser abgerissen und ihre > BewohnerInnen vertrieben werden, ist für ihn nur schwer zu ertragen. Als er > eines Tages dem Israeli Yuval begegnet, findet er in ihm einen Verbündeten, > der ihn in seinen Bemühungen unterstützt. > „No Other Land“ wurde zwischen 2019 und Oktober 2023 hauptsächlich in der > Umgebung des Orts Masafer Yatta gedreht, der sich über Jahrzehnte zu einem > zentralen Brennpunkt des komplizierten Konflikts zwischen der israelischen > Armee, der Siedlerbewegung und den ansässigen PalästinenserInnen entwickelt > hat. > Er wurde auf der Berlinale mehrfach ausgezeichnet. > Der Internationale Gerichtshof bekräftigte inzwischen in einem am 19. Juli > 2024 veröffentlichten Gutachten, dass die israelische Besetzung des > Westjordanlandes eindeutig gegen das Völkerrecht verstößt. > Zur Vorführung anwesend ist *Ingrid Rumpf vom Verein „Flüchtlingskinder > im Libanon e.V.“* und berichtet über die Arbeit ihrer Hilfsorganisation. > Siehe auch: www.lib-hilfe.de > Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. > > > > *Montag, 24. Februar 2025, 19.30 Uhr, Glockenkelter Film „Holy Shit“. Mit > Regisseur Ruben Abruña *Was geschieht mit der Nahrung, die wir verdauen, > nachdem sie unseren Körper verlassen hat? Ist es Abfall, der weggeworfen > wird, oder eine Ressource, die wiederverwendet werden kann? > Auf der Suche nach Antworten begibt sich der Regisseur *Rubén Abruña (zur > Vorstellung anwesend) *auf eine investigative und unterhaltsame Suche > durch 16 Städte auf 4 Kontinenten. Er folgt der Fäkalienspur von den langen > Pariser Abwasserkanälen bis zu einer riesigen Kläranlage in Chicago. > Die vermeintliche, weltweit angewandte Lösung, die halbfesten Überreste > der Kläranlage als Dünger zu verwenden, erweist sich als wahrer Albtraum, > denn sie enthalten Schwermetalle und giftige PFAS-Chemikalien. > Können Ausscheidungen für den Anbau von Nahrungsmitteln genutzt werden und > die drohende Düngerknappheit lindern? > Abruña trifft auf seiner Reise um die Welt die „*Poop Pirates*“ aus > Uganda, die mit ihrer Arbeit und ihren Liedern den Menschen beibringen, wie > sie Fäkalien in sicheren Dünger verwandeln können. Im ländlichen Schweden > zeigt ihm ein Ingenieur eine Trockentoilette, die aus Urin Dünger > herstellt. In Hamburg und Genf entdeckt er Wohnkomplexe mit dezentralen > Kläranlagen, die nicht an die Kanalisation angeschlossen sind und aus > menschlichen Exkrementen Strom und Dünger erzeugen. > Am Ende findet der Regisseur Lösungen für die Wiederverwendung > menschlicher Ausscheidungen, die die globale Ernährungssicherheit, den > Umweltschutz und die Hygiene verbessern und den Klimawandel eindämmen. > Eintritt: 8 Euro. Jugendliche und Studierende frei. > Eine gemeinsame Veranstaltung von Allmende, Kommunales Kino, BUND Kernen, > Nachhaltiges Kernen, C2C Kreislaufwirtschaft, PFB, OGL. > Mit freundlicher Unterstützung der Bürgerstiftung Kernen. > > > *Zum Vormerken:* *20 Jahre Allmende Stetten – Jubiläumsprogramm* > > Mi, 2. April 2025, 19 Uhr, Glockenkelter > > *Film „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ *Mit Rechtsanwalt Bernhard > Docke, dem damaligen Rechtsbeistand der Fam. Kurnaz > > Mi, 9. April, 19:30 Uhr, Glockenkelter > > *Buchvorstellung zum Ukraine-Krieg: „Sterben und sterben lassen“ * > Samstag, 12. April, 14 Uhr, Treffpunkt Schlosshof > > *Führung „Das Dorf Stetten in der NS-Diktatur“. *In Zusammenarbeit mit > dem Lern- und Gedenkort Hotel Silber > > Dienstag, 22. April, 19.30 Uhr, Glockenkelter > > *Vortrag Ebbe Kögel: „Das Kriegsende in Stetten vor 80 Jahren“ *In > Zusammenarbeit mit der David-Pfeffer Geschichtswerkstatt > > Freitag, 25. April, 19.30 Uhr, VHS-Himbeerbau > > *Vortrag und Lesung mit Christian Weiß: „Der Maler Jerg Ratgeb und der > Bauernkrieg“ *Zum Jubiläum „500 Jahre Bauernkrieg“. In Zusammenarbeit mit > der David-Pfeffer-Geschichtswerkstatt > > Samstag, 26. April, 17 Uhr, Glockenkelter > *Vortrag Erhard Korn: „100 Jahre Reichspräsident Hindenburg“* > In Zusammenarbeit mit der David-Pfeffer-Geschichtswerkstatt und dem PFB > > Sonntag, 11. Mai, 11 Uhr, Hotel Silber Stuttgart > > *Filmpremiere: „Stetten.Grafeneck.1940 – Teil II“ *In Zusammenarbeit mit > dem Lern- und Gedenkort Hotel Silber und dem Haus der Geschichte Stuttgart > > Freitag, 16. Mai, 19 Uhr, Glockenkelter > > *Vortrag Boniface Mabanza: „Afrika in der neuen geopolitischen Lage: > Chancen und Gefahren“. *In Zusammenarbeit mit dem AK Asyl und der > Kernen-Masvingo-Gesellschaft > > Donnerstag, 22. Mai, 19.30 Uhr, Glockenkelter > *Provinzielle Lebenswege mit Kabarettist Mathias Richling* > > > *Hinweise auf externe VeranstalterInnen* > > > > > *Freitag, 31. Januar bis Sonntag, 2. Februar 2025 Mittwoch, 5. März bis > Freitag, 7. März 2025, jeweils 9-16 Uhr, Strümpfelbach > Intensiv-Oeschberg-Baumschnittkurse nach Helmut Palmer mit Helmut Ritter *Von > Gudrun Mangold (Tochter von Helmut Palmer) erhielten wir den Hinweis auf > zwei Intensiv-Obstbaukurse nach der Oeschberg-Methode von Helmut Palmer. > Sie werden vom Strümpfelbächer Palmer-Schüler Helmut Ritter durchgeführt. > Die Kurse dauern jeweils 3 volle Tage und wenden sich an Menschen mit > guten Baumschnitt-Vorkenntnissen. > In den Kursen geht es hauptsächlich um die Verjüngung von alten > Oeschberg-Kronen und die Korrektur von falsch geschnittenen bzw. > verwilderten Obstbäumen. > Kursort sind die Palmer-Musteranlagen in Strümpfelbach und benachbarte > Obstwiesen. > Kursgebühr 390 Euro (für 3 volle Tage) > Infos und Anmeldung: Helmut-Palmer-Obstbau-Akademie, www.gudrunmangold.de, > gudrunmangold(a)t-online.de, Tel. 01637606310 > > > *Stuttgarter FriedensPreis der AnStifter 2025 Vorschläge einreichen bis > zum 28.2.2025* > Unser Allmende-Partnerorganisation AnStifter Stuttgart vergibt auch 2025 > den Stuttgarter FriedensPreis und den JugendPreis der AnStifter. Bis zum > 28. Februar 2025 haben Sie die Möglichkeit, Vorschläge dafür einzureichen. > Entweder über das Online-Formular unter stuttgarter-friedenspreis.de oder > per E-Mail mit allen erforderlichen Informationen an > vorschlag(a)stuttgarter-friedenspreis.de. Alternativ können Sie Ihre > Vorschläge auch per Post an die AnStifter (Werastraße 10, 70182 Stuttgart) > senden. > Weitere Infos unter https://stuttgarter-friedenspreis.de/ > > > *Neue Allmende-Partnerorganisation: JARDIN DES ARTS – Garten der Künste *Der > JARDIN des ARTS ist ein malerisches Gartengrundstück in der Nähe des > „Dichterblicks“ (Standort Glitzer/Häderholz) auf dem Weg Richtung Kernen > zwischen Wald und Weinbergen gelegen. Seit Anfang 2024 finden dort > regelmäßig kleine Seminare und Treffen zum Thema Artenschutz und > Lebenskunst in Zusammenarbeit mit der Allmende, dem Deutschen Freundeskreis > von *A Rocha* und *Kirche im Grünen* statt. > Die Verantwortlichen Kathrin Käser und Ute Schoor bieten in diesem Jahr > 2025 folgende Termine für Interessierte an: > KOMM und TEIL SAMSTAGE, jeweils von 14:30 Uhr bis Sonnenuntergang mit > gemeinsamem Essen zum Abschluss. > *Samstag, 1. März 2025: WaldWupp* > Zum Saisonstart Licht reinlassen, Baumfällarbeiten, Buchs rausreißen, dem > Garten Struktur geben. Abschluss mit warmem Essen aus dem Kessel über dem > Feuer. > *Samstag, 29. März 2025: JARDIN unterwegs.* > Ausflug in den Schwarzwald oder ins Biosphärenreservat Schwäbische Alb. > Nähere Infos folgen. > Infos und Anmeldung unter kathrin.kaeser(a)mail.de. > > > *Projekt Dorfgedächtnis *Die Allmende hat insgesamt 11 *heimatgeschichtliche > Filme* veröffentlicht. Sie befassen sich u.a. mit dem Brotbacken und den > dörflichen Backhäusern, der Geschichte des Weinbaus, dem Leben in der > Dorfmühle, der (Bau-)Geschichte der Glockenkelter, dem ältesten Stettener > Karl Haidle und den Morden an den Behinderten der Anstalt Stetten im Rahmen > der „Euthanasie“. > Die *DVDs* dazu können Sie für jeweils 15 € erwerben. (Bestellung über > info(a)allmende-stetten.de bzw. Tel. 42866). > Wenn Sie die Filme vorher angucken wollen: einfach auf *youtube.com > <http://youtube.com>* das *Stichwort „Projekt Dorfgedächtnis“* eingeben, > dann erscheint die vollständige Liste. > Unser beliebtester Film „d’Elis bachd“ hat inzwischen die Marke von > 300.000 Zugriffen überschritten. „Stetten.Grafeneck.1940“ hat über 110.000 > Aufrufe im Internet. > Bei unserer Kontaktadresse erhalten Sie auch die 2 Bücher "*Ruhestörung *– > die Geschichte des selbstverwalteten Jugendzentrums in Stetten, 1968 - > 1993". Für jeweils 5 € > > * Steigende Kosten der Veranstaltungen / Spenden für die Allmende* > Unsere Veranstaltungen sind in der Regel nicht kostendeckend, bedingt u.a. > durch die teure Miete für die Glockenkelter, in der wir regelmäßig unsere > Veranstaltungen durchführen. In den preisgünstigen Keller des Museums unter > der Yburg dürfen wir leider nicht mehr rein, angeblich wegen > feuerpolizeilicher Vorschriften. Obwohl wir ihn jahrzehntelang benutzen > konnten und die Vorschriften und die baulichen Gegebenheiten sich nicht > geändert haben. Im Grunde genommen ein unfreundlicher Akt der > Gemeindeverwaltung. > Für die Glockenkelter zahlen wir ab 1.7.2024 eine Grundgebühr von 300 > Euro. Sowie zusätzlich für Beamer und Leinwand 35 € sowie für Verstärker + > Mikro 25 €. Letztere Posten waren seither im Mietpreis inbegriffen. Hinzu > kommt, wenn gewünscht und benötigt, 150 Euro für die Küchenbenutzung und > 37,50 Euro für die Kühltheke. (Dies kann leider durch den relativ > aufwändigen Getränkeverkauf nicht reingeholt werden). > Diese Erhöhungen wurden im Januar 2024 vom Gemeinderat mit überwältigender > Mehrheit (gegen die Stimme des PFB) so beschlossen. > Zwar erhalten wir seit 2023 ein Mal im Jahr die Glockenkelter für Null > Euro Grundmiete, das macht sich dann aber bei ca. 15 Veranstaltungen im > Jahr grad mal mit einer Ermäßigung von 1/15 auf die Grundmiete von 300 > Euro, also 20 Euro, bemerkbar. Im Grunde wurde diese Ermäßigung aber durch > die zum 1.7.2024 erfolgte Erhöhung der Grundmiete um 50 Euro mehr wie > aufgefressen. > Nun haben wir seit Januar 2024 unseren Grund-Eintrittspreis von 5 auf 6 > Euro erhöht. Gelegentlich verlangen wir auch schon 7 Euro. (Jugendliche und > Studierende sind immer grundsätzlich frei). Aber wir wollen nicht noch > weiter erhöhen, Richtung 10 oder 15 Euro, was wir eigentlich machen > müssten, um uns einer Kostendeckung anzunähern. > Deshalb dürfen Sie uns gerne mit einer steuerlich absetzbaren *Spende *unterstützen. > > Hier unser *Konto*: > Kreissparkasse Waiblingen > IBAN (lesefreundlich): DE49 6025 0010 0015 0561 97 > IBAN (zum Kopieren): DE49602500100015056197 > BIC: SOLADES1WBN > Wg. Spendenbescheinigung bitte Namen und Adresse nicht vergessen. > > * Abbestellung oder Empfehlung des Rundbriefes an FreundInnen* > Wer den Allmende-Rundbrief abbestellen möchte, schicke bitte eine kurze > Email an untenstehende Adresse. > Wer den Rundbrief für FreundInnen und Bekannte bestellen will, kann > ebenfalls eine Mail an die genannte Adresse schicken. > > Die Waffen nieder! > > Allmende Stetten e.V. > Heidenäcker 1 > 71394 Stetten/Remstal > Tel.: 07151.42866 > info(a)allmende-stetten.de > www.allmende-stetten.de >

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