Liebe alle,
letzten Mittwoch haben Bernd und ich freundlich miteinander telefoniert und uns nicht mit Vergangenem aufgehalten, haben geschaut was zukünftig gehen kann.
1) GWR-Interview in CONTRASTE Meinem Vorschlag ein gekürztes Intervie mit 6.000 Zeichen etwa zu bringen stimmte Bernd sofort zu. Da schaue ich nun in Zusammenarbeit mit Regine nach einem Auszug daraus und frage Bernd an, ob okay so. Ziel aus meiner Sicht: Janaurausgabe Rubrik: Projekte entweder halbe Seite oder 6.000 Zeichen zu Kasten
2) Zu dem Angebot von Bernd, in der GWR was zu CONTRASTE zu schreiben habe ich zugesagt für die GWR-Februarausgabe. Mein Schwerpunkt dabei ist, das neue CONTRASTE-Archiv vorzustellen. Bernd wünschte sich auch Zeilen zu den Anfängen mit Wandelsblatt and so on. Ich schaue mal was geht. 500 Zeichen schaffe ich, versuche auch eine ganze Seite mit 10.000 Zeichen. (Die selige Weihnachtszeit fällt eh aus, dann kann ich die Zeit ja auch mit Artikelschreiben füllen.)
3) Über meinen Vorschlag "GWR von vorne - CONTRASTE von hinten" fand ich diesmal erstaunlicherweise offene Ohren. Ich schlug Bernd vor mal eine einzige Sommerausgabe auf diese Weise zusammen herauszugeben. So was wie 12 Seiten CONTRASTE - 20 Seiten GWR = 32 Seiten, was wohl portomäßig noch machbar wäre. (Auch damit unsere Leser*innen mal mehr als 16 Seiten in der Doppelausgabe bekommen.) Und dann weiterzuschauen, wie die Reaktionen wären, ob dies wiederhobar sein kann und was weiß ich. Das würde übrigens auch redaktionell was Arbeit machen, da wir ja nicht doppelt über was berichten wollen in einer Gesamtausgabe. Es könnte auch inhaltlich abgestimmt werden.
Dies würde auch erfordern, dass beide Redaktionen in ihren Seiten kürzer treten müssen, der/die Leserin aber ja mehr Seiten als üblich bekommt. (Wobei das aus GWR-Sicht nicht ganz klappt, da sie in der Doppelausgabe SOmmer wohl schon 28 oder 32Seiten verschicken.) Bernd meinte, dass er da (in meinen Worten ausgedrückt) ein Luxusproblem habe, da viele GWR-Autorinnen ihre Texte gedruckt sehen wollten und er dies auch mögclich machen möchte. Und sie haben wohl stets zu viele Texte, weswegen sie schon mal mehr als 24 Seiten drucken würden sprich 28 Seiten.
Für den Juli 2025 kann das übrigens noch nicht klappen, da dann die GWR ihre 500´ste Ausgabe feiern und das Heft sowieso schon dicker wird. (Hilfe wir nähernn uns auch schon dieser Jubiläumszahl)
Also wir haben uns verständigt, dass wir beide jeweils in unseren Redaktionen/Herausgeberkreis die zarte Sommer2026-Gesamtnummer-Projektidee vorstellen und andiskutieren. Wenn dann Rückenwind dafür käme, dann ginge es um einen Fahrplan dies umzusetzen. Dazu würde gehören sich gegenseitig in einer AG oder sonstwie kennenzulernen und schauen, ob sich konkret diesbezüglich eine Zusammenarbeit entwickeln kann. Also bei unserem Online-Plenum im Januar will ich die Idee mal vortragen.
Übrigens ... ist Bernd happy, dass die GWR eine erstaunlich tolle Resonanz auf deren Kampagne im Frühsommer geerntet hat. Es gab etliche Schreiben, Anrufe (auch auf AB) die GWR solle weitermachen. Neben den angestrebten 200 ! neuen Abos gab es nach der ersten Spendenwelle von 20.000 Euro nochmal ordentlich Zuschlag. Die GWR steht nun finanziell so gut wie nie da. Ich habe erzählt, dass es bei uns zur Zeit auch sehr gut steht, dass ich aber skeptisch (wen wundert es?) wäre, wie es in zwei Jahren aussähe.
So weit grüßt euch (zur Zeit hustend) Heinz
Teilnehmer (1)
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Heinz Weinhausen