Liebe Redaktion,
wir haben eine Reaktion von einem Anzeigen-Tauschpartner auf
unsere Anzeigenvorlagen für die Dezember-Ausgabe bekommen. Der
Titel, der auch auf den Anzeigen und auf der Seite 1 steht lautet
"Buch-Genoss*innenschaften". Das war der Vorschlag von Burghard,
den ich so übernommen habe.
Ich würde Klaus antworten, warum wir diese Schreibweise verwenden und dass sie die Anzeigen dann halt nicht drucken sollen, wenn sie meinen, dass wäre "sexualisierte Sprache".
Oder was denkt ihr dazu?
Viele Grüße
Regine
Betreff: | Re: Aktuelle Austauschanzeigen der CONTRASTE |
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Datum: | Sat, 16 Nov 2024 16:37:24 +0100 |
Von: | Klaus Hartmann <k.hartmann@freidenker.org> |
An: | Regine Beyß - CONTRASTE Koordination <koordination@contraste.org> |
Hallo Klaus,
kannst du uns bitte erläutern, inwiefern wir in den Anzeigen sexualisierte Sprache verwenden?
Viele Grüße
Regine
Regine Beyß
Koordination
CONTRASTE - Monatszeitung für Selbstorganisation
Schönfelder Straße 41a
34121 Kassel
www.contraste.org
Am 15.11.24 um 19:01 schrieb Klaus Hartmann:
Liebe Kolleg?außen,
alle Vorlagen enthalten sexualisierte Sprache. Als Gegner des Sexismus können wir derartiges nicht verwenden.
Viele Grüße aus Offenbach sendet
Klaus für die FREIDENKER-Redaktion
Am 15.11.2024 um 14:00 schrieb Regine Beyß - CONTRASTE Koordination:
Liebe Kolleg*innen,
im Anhang sende ich euch wie jeden Monat unsere aktuellen Austauschanzeigen. Der Schwerpunkt unserer Dezember-Ausgabe beschäftigt sich mit Genossenschaften in der Buchbranche.
Alle aktuellen Anzeigenvorlagen sowie unsere zeitlosen Daueranzeigen findet ihr auch unter: https://www.contraste.org/anzeigen/
Bei Rückfragen oder Klärungsbedarf wendet euch gern an unsere Anzeigenabteilung: anzeigen@contraste.org
Viele Grüße aus Kassel sendet euch
Regine für die CONTRASTE-Redaktion