Hoffnung pflanzen - unter diesem Motto starten wir unsere neue Spendenkampagne 2024/25

Es ist bedrückend: Die derzeitigen Weltmächte werden offensichtlich noch Jahre lang ihre Rangkämpfe führen, selbst ein #Atomkrieg scheint nicht nicht mehr ausgeschlossen zu sein. 81 Prozent der jungen Leute haben Angst vor einem #Krieg in Europa, so die jüngste Shell-Jugendstudie. Und Deutschland will »kriegstüchtig« werden – was für ein fürchterliches Wort. #Friedensbewegung tut not.

Dabei geht es auch ganz anders – nämlich gemeinsam und zum Wohle aller: Hoffnung pflanzen weltweit die vielen selbstverwalteten #Kollektive, #Gemeinschaften, #Genossenschaften, #Solawis, #Commons, Allmenden und widerständigen #Projekte. Sie zeigen tagtäglich, dass Menschen bereits hier und heute gemeinsam auf gleicher #Augenhöhe werken und wirken wollen. Sie zeigen Tag für Tag, dass Marktwirtschaft real entschärft werden kann, und wecken dabei die #Sehnsucht nach einer solidarisch-geschwisterlichen Menschheit, welche die Zwänge von #Konkurrenz und #Marktwirtschaft wie deren Kriege hinter sich gelassen hat.

Dass eine andere globale Welt möglich sein kann, dafür steht Monat für Monat die CONTRASTE, in dem sie authentisch vom solidarischen Neuen im Alten berichtet und zum Mitmachen in diesem Prozess anregt. Dafür bitten wir um Deine #Unterstützung. In unserer Dezember-Ausgabe liegt unser Spendenaufruf bei. Online findet ihr ihn hier: www.contraste.org/spenden

151224 via fb

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Wanderausstellung „Die Weimarer Republik. Deutschlands erste Demokratie“

Die Ausstellung kann bis zum 17. Januar 2025 zu den Öffnungszeiten des Lesesaals besucht werden. Mittwoch – Freitag, 8:30 – 16:30

Staatsarchiv Sigmaringen Karlstraße 1+3 72488 Sigmaringen Tel. +49 7571 101-551 stasigmaringen@la-bw.de

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DAS ENDE DER ERSCHÖPFUNG - Wie wir eine Welt ohne Wachstum schaffen Im Gespräch mit Wirtschaftsjournalistin Katharina Mau

Wann: Fr. 13.12.24 um 19 Uhr (Einlass 18:30) Wo: Vor Ort in der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung (Kornpfortstr. 15, Koblenz) und digital via Zoom Wie: Eintritt frei

Mehr Infos und Zugangslink:

hfgg.de/events/event/das-ende-der-erschoepfung-wirtschaftsjournalistin-katharina-mau

Katharina Mau stellt in ihrem Buch „Das Ende der Erschöpfung“ Lösungsansätze und Ideen vor, wie eine gerechtere Zukunft für alle funktionieren kann. Dabei geht es weniger um Verzicht als um eine neue Denk- und Wirtschaftsweise, in der das Wohlergehen von Menschen, Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit im Fokus stehen. Vorgestellt werden Menschen und konkrete Konzepte, die zugänglich machen, wie unsere Gesellschaft gerechter und nachhaltiger funktionieren kann. Diskutieren wir also über Arbeitszeit, Grundversorgung, Mietpreise, Vermögensbegrenzung, Neubewertung von Sorge-Arbeit und über das Potential von Reallaboren, die aufzeigen, dass eine andere Organisations- und Wirtschaftsweise möglich ist. Wir sind am Ende. Also fangen wir anders an!

Katharina Mau arbeitet als freie Journalistin mit den Schwerpunkten Klima und Wirtschaft. Nach ihrem Studium der International Economics hat sie an der Deutschen Journalistenschule gelernt und schreibt nun für verschiedene Medien – bisher unter anderem für Quarks, die Süddeutsche Zeitung und ZEIT ONLINE. Sie ist Teil des Netzwerk Klimajournalismus Deutschland.