
Hamburger*innen aufgepasst:
Morgen startet im 8. Salon eine ganz besondere Ausstellung. Gezeigt wird das Frühwerk von Klaus Voß, unserem dienstältesten Nautilus-Kollektivsten. Collagen, Siebdrucke und Broschüren aus den 1970er bis 1990er Jahren. Die Werkschau mit dem Titel »Kein Grund zur Beunruhigung« wurde kuratiert von Ronald Gutberlet und Andreas Schäfler und läuft bis zum 15. März. Die Eröffnung beginnt morgen um 16 Uhr.
Geschult an Dada-Poeten wie Kurt Schwitters, an Kunstprovokateuren wie Marcel Duchamp oder Joseph Beuys und an den Situationisten um Guy Debord nahm Klaus Voß absichtliche wie unabsichtliche Verirrungen und Verwirrungen künstlerischer und politischer Art ins Visier, um sie in neue, entlarvende Sinnzusammenhänge zu setzen. Das umfangreiche Frühwerk von Klaus Voß wird erstmals in einer Gesamtschau öffentlich präsentiert.
Mehr Infos: http://8salon.net/
210225 via fb
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Der „Treffpunkt Gutes Leben“ ist ein offenes Angebot im a.l.s.o. Cafe und bietet regelmäßig Donnerstags, im Anschluss an einen Mittagstisch, insb. von Armut bedrohten oder betroffenen Menschen die Gelegenheit zu Gesprächen und Austausch über politische Themen. Beim Mittagstisch und Austausch können am Donnerstag noch Punkte für den Abend gesammelt werden und es besteht eine Woche später, am 27.02. 25 die Gelegenheit wieder zusammen zukommen und die Wahlergebnisse zu reflektieren. Das haupt- und ehrenamtliche Vorbereitungsteam der a.l.s.o. freut sich über zahlreiche Gäste bei der Diskussion am 20.02.25 wie auch über neue Interessierte, die beim „Treffpunkt Gutes Leben mitmachen“ und diesen mitgestalten möchten.
schade, dass viele dieser infos "nur" via facebook zu lesen sind ... such is life
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Digitaler Kolonialismus -- Ingo Dachwitz -- 28.02.2025, 19.30 Uhr Café LesBar, Stadtbibliothek am Mailänder Platz
Innovativ, mächtig, rücksichtslos: Der atemberaubende Aufstieg der Tech-Konzerne an die Spitze der Welt wurde inzwischen häufig beschrieben. Doch ein wichtiges Kapitel dieser Erzählung wird bislang häufig ausgelassen: Der Preis, den der Globale Süden für den digitalen Fortschritt zahlen muss.