Michel Foucault und die Unerbittlichkeit der Historizität Symposium in der Albertina Leipzig 16. und 17. Januar 2026 Anlässlich des 100. Geburtstags von Michel Foucault und des 70. Geburtstags von Ulrich Brieler laden wir im Januar 2026 zu einem Symposium in die Albertina Leipzig ein. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwiefern Foucaults Denken – insbesondere seine Betonung der Historizität – heute noch als analytisches Werkzeug einer kritischen Gegenwartsdiagnose dienen kann. Forschende aus verschiedenen Disziplinen geben Einblicke in aktuelle Projekte und zeigen die Vielfalt der Foucault-Rezeption im deutschsprachigen Raum. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Institut Français Leipzig, Engagierte Wissenschaft e.V. – Leipzig und Prof. Dr. Thomas Kater (Institut für Philosophie, Universität Leipzig) statt und wird gefördert durch das Centre Michel Foucault und die Universitätsstiftung Leipzig. https://www.sozphil.uni-leipzig.de/institut-fuer-philosophie/veranstaltungsd... 12.2025 via mail ... AKG & KG s.a. On Wed, Oct 12, 2016
Vor 90 Jahren wurde Michel Foucault geboren, sein bahnbrechendes Werk erschien 1961: "Wahnsinn und Gesellschaft". Im Zeitalter der Vernunft, diagnostizierte er, werde der Wahn durch rationale Kontrolle zum Schweigen gebracht. Eine Überprüfung.
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>>> "Wenn sie meinen anstelle der offiziellen Institution könne >>> eine andere >>> Institution die selben Funktionen besser und anders erfüllen, sind >>> sie >>> bereits ein Gefangener der herrschenden Struktur." Michel Foucault >>> >> >> Pierre Victor: “Man muß den Spieß umdrehen. Die Welt kann nicht >> umgestürzt werden, ohne daß dabei etwas kaputt gemacht wird.” >> Michel Foucault: “Vor allem muß man den Spieß kaputt machen.” >> [...] >> (1972) >> Aus der Foucault-Biografie von Didier Eribon >>
Teilnehmer (1)
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Karl Dietz