Ausstellung: gefährdet leben. Queere Menschen 1933 - 1945
𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠 gefährdet leben Queere Menschen 1933–1945
Die historisch-dokumentarische Wanderausstellung 𝘨𝘦𝘧ä𝘩𝘳𝘥𝘦𝘵 𝘭𝘦𝘣𝘦𝘯. 𝘘𝘶𝘦𝘦𝘳𝘦 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 1933–1945 der @hirschfeldstiftung beleuchtet die Ausgrenzung, Verfolgung und Selbstbehauptung queerer Menschen im Nationalsozialismus. Sie macht persönliche Geschichten, Forschungsergebnisse und bislang unveröffentlichte Dokumente für ein breites Publikum zugänglich. In fünf Themeninseln thematisiert die Ausstellung u. a. die Zerschlagung queerer Infrastrukturen, Verfolgungspraktiken, Haftorte sowie die Zeit nach 1945. Sie zeigt nicht nur die Brüche, sondern auch Wege des Widerstands und Überlebens im Alltag.
„gefährdet leben. Queere Menschen 1933-1945“
06. November 2025 18 Uhr
Ludwigsburg, Staatsarchiv
Programm: Begrüßung: Dr. Peter Müller, Landesarchiv Baden-Württemberg - Staatsarchiv Ludwigsburg Grußwort: Dr. Kristina Wolff, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Ludwigsburg Einführung in die Ausstellung: Karl Heinz Steinle, Co-Kurator der Ausstellung Queere Schicksale in den Akten des Staatsarchivs Ludwigsburg Lesung mit Studierenden der Akademie der Darstellenden Künste in Ludwigsburg Eintritt frei, Anmeldung nicht erforderlich = https://fb.me/e/5UsiAZJ9J
Teilnehmer (1)
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Karl Dietz