Vortrags- und Vernetzungstour in 09.2024

Die Vortrags- und Vernetzungstour durch den deutschsprachigen Raum startet. Welch eine feine Freude. Rund 40 Aktivitäten im Monat September. Freue mich auch schon auf den Workshopmarathon in Hamburg, wo täglich Austausch mit drei Schulklassen stattfindet und abends noch ein Vortrag. Das wird intensiv. Das wird ein Fest. Es sind auch viele Doku-Filmvorführungen "VerkehrsWendestadt Wolfsburg - den automobilen Konsens aufbrechen" mit anschließender Diskussion geplant. Die genauen Termine findest Du unter: film.verkehrswendestadt.de Im Oktober gibt es auch Termine in der Schweiz und im November auch in Österreich. Würde mich sehr freuen, wenn wir uns vielleicht zum Banden bilden bei Dir vor Ort treffen. tobi am 040924 via fb ... DIE site für die revolution ... ;-) ...
ich lass die die infos zu after work u.a. in der mail
On Tue, May 21, 2024 at 7:40 PM
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Die sizilianische Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaft »Galline Felici« – auf Deutsch die »Glücklichen Hühner« – beliefert Einkaufsgruppen in mehreren Ländern hauptsächlich mit Südfrüchten. Wenn die Haupterntezeit vorbei ist, gehen sie auf Reisen, um ihre Abnehmer*innen kennenzulernen, zum Beispiel in Wien. Den Bericht von unserer Redakteurin Brigitte Kratzwald könnt ihr jetzt kostenlos online lesen auf: www.contraste.org
210524 via fb
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On Tue, May 21, 2024 at 4:19 PM
saisonkalender-juni=== https://utopia.de/ratgeber/saisonkalender-das-gibts-im-juni bzw. als pdf https://utopia.de/app/uploads/2019/05/saisonkalender-juni-lang-utopia-cpb-20...
die mail unten fiel mir eben in die finger wg dem wort utopia
»AFTER WORK« Arbeitest du noch oder lebst du schon?
Erhältlich ab dem 1. Oktober 2018
*Jeden Montag schon dem Wochenende entgegenfiebern? – ein erfülltes (Arbeits)Leben sieht anders aus. Das dachte sich auch Tobi Rosswog und wurde aktiv: er verschenkte, was er besaß, und zog mit seiner Freundin zwei Jahre lang durch Europa. Ohne Geld. Nun hat er ein Buch geschrieben, in dem er das System »Lohnarbeit« kritisch hinterfragt und praxiserprobte Alternativen mit uns teilt.*
Die Diskussion um Sinn und Unsinn von Lohnarbeit ist nicht neu, doch sie trifft auf immer stärkere Resonanz. Momentan ist die voranschreitende *Automatisierung* einer ihrer Haupttreiber: Laut einer Studie der Universität Oxford wird fast die Hälfte der Beschäftigten in den USA in den nächsten zwanzig Jahren durch *Computer* und *Algorithmen* ersetzt werden können. Als Reaktion darauf sucht die Politik händeringend nach *neuen Arbeitsfeldern*.
/»Doch warum eigentlich?«/, fragt *Tobi Rosswog* – Autor von *»AFTER WORK. Radikale Ideen für eine Gesellschaft jenseits der Arbeit« *>* < http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpurl...
*– /»Warum dreht sich bei uns so viel um das 'System Arbeit'? Warum verrichten so viele Menschen Tag für Tag Tätigkeiten, die mit ihren je eigenen Leben wenig bis nichts zu tun haben – um mit dem dabei verdienten Geld nach Feierabend endlich 'ihr' Leben leben zu können?«/
In seinem am *1. Oktober 2018* erscheinenden Buch offenbart Rosswog die *Schwächen* des vorherrschenden *Konzepts der Lohnarbeit* und demonstriert, dass es auch anders gehen kann – ohne dabei untätig zu sein. Denn auf Lohnarbeit zu verzichten heißt nicht, sich auf die faule Haut zu legen. Es bedeutet vielmehr, ein *selbstbestimmtes, verantwortungsvolles Leben* zu führen und Sinnvolles zu tun.
/»Die starr vorgegebenen Denkmuster von Arbeit, Eigentum, Geld- und Tauschlogik können wir Schritt für Schritt durchbrechen, sie neu denken und anders leben. Es geht um nichts Geringeres als einen Paradigmenwechsel!«/, sagt Tobi Rosswog, der sein Buch als Einladung versteht, den eigenen Alltag zu verändern. Am Anfang steht dabei die zentrale Frage: *Was brauche ich wirklich?* Wer hier Zufriedenheit und ein soziales Miteinander über Geld und Konsum stellt, ist bei Rosswog genau richtig, und erfährt, welche Alternativen es zur materiellen Existenzsicherung gibt und wie sich das »Arbeitsleben« anders organisieren lässt: etwa durch *Jobsharing*, *Arbeiten im Kollektiv* *ohne Chef* oder das viel diskutierte *Grundeinkommen*.
/Tobi Rosswog, »AFTER WORK. Radikale Ideen für eine Gesellschaft jenseits der Arbeit«, 144 Seiten, Klappenbroschur, ISBN 978-3-96238-056-4, 15 Euro / 15,50 Euro (A). Auch als E-Book erhältlich.
/»Die Argumente, die Tobi Rosswog gegen die Arbeit ins Feld führt,
sind
schlagend und durchweg von so verblüffender Plausibilität, dass einem die Kritik im Halse steckenbleibt.«/ *Prof. Dr. Marianne Gronemeyer*
Als Aktivist, freier Dozent und Initiator ist *Tobi Rosswog* für die sozial-ökologische Transformation unterwegs. Mit all seiner Zeit und Energie setzt er sich für den Wandel ein – hin zu einer Gesellschaft jenseits von Arbeit, Eigentum und Geld. Seit zehn Jahren ist er in diesem Sinne aktiv und lädt in rund 100 Vorträgen pro Jahr zum Perspektivwechsel ein. Unter anderem initiierte er die Bewegung living utopia *>* < http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpurl... , das BildungsKollektiv imago *>* < http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpurl...
und das Kollektiv für gelebte Utopie *>* < http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpurl...
mit, um diese Ideen praktisch erfahrbar zu machen.
Das Geld, das Tobi Rosswog mit seinem Buch verdient, geht an das Kollektiv für gelebte Utopie. Es soll dafür eingesetzt werden, Grundstücke und Immobilien aufzukaufen, um sie den Kräften des Marktes zu entziehen. Der dadurch gewonnene Raum soll Menschen die Möglichkeit geben, ihre Kreativität auszuleben und den Wandel mitzugestalten – möglichst ohne Arbeit und Geld. Damit lädt dieses Buch nicht nur zum Diskurs ein, sondern kurbelt den Wandel de facto mit an.
Weitere Infos: www.tobi-rosswog.de *>* <
http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpurl...
www.after-work-buch.de *>* < http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpurl...

Im März ist wieder viel los. Sehen wir uns in einen der Städte zum gemeinsamen Banden bilden? Würde mich sehr freuen! Gerne komme ich auch mal bei eurer Tagung, Konferenz, Kongress, Camp, (Hoch-)Schule, Kirche, ... vorbei, um Impulse zu geben, die mal mehr inspirieren, mal mehr irritieren. Also schreib mir gerne via DM. 06.03. | Stuttgart 07.03. | Darmstadt 07.03. | Schneverdingen 08.03. | Dresden 08.03. | Dresden 09.03. | Dresden 09.03. | Zittau 10.03. | Dresden 13.03. | Stuttgart 16.03. | Bad Dillburg 16.03. | Bergisch Gladbach 19.03. | Paderborn 19.03. | Köln 22.03. | Hannover 22.03. | Neustadt/Weinstr. 26.03. | Hitzacker 26.03. | Karlsruhe 27.03. | Chemnitz tobi via fb ... DIE site für die revolution ... ;-)
ich lass die die infos zu after work u.a. in der mail
On Tue, May 21, 2024 at 7:40 PM
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Die sizilianische Erzeuger-Verbraucher-Genossenschaft »Galline Felici« – auf Deutsch die »Glücklichen Hühner« – beliefert Einkaufsgruppen in mehreren Ländern hauptsächlich mit Südfrüchten. Wenn die Haupterntezeit vorbei ist, gehen sie auf Reisen, um ihre Abnehmer*innen kennenzulernen, zum Beispiel in Wien. Den Bericht von unserer Redakteurin Brigitte Kratzwald könnt ihr jetzt kostenlos online lesen auf: www.contraste.org
210524 via fb
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> > »AFTER WORK« > Arbeitest du noch oder lebst du schon? Erhältlich ab dem 1. Oktober 2018
> *Jeden Montag schon dem Wochenende entgegenfiebern? – ein erfülltes > (Arbeits)Leben sieht anders aus. Das dachte sich auch Tobi Rosswog und > wurde aktiv: er verschenkte, was er besaß, und zog mit seiner Freundin > zwei Jahre lang durch Europa. Ohne Geld. Nun hat er ein Buch > geschrieben, in dem er das System »Lohnarbeit« kritisch hinterfragt und > praxiserprobte Alternativen mit uns teilt.* > > Die Diskussion um Sinn und Unsinn von Lohnarbeit ist nicht neu, doch sie > trifft auf immer stärkere Resonanz. Momentan ist die voranschreitende > *Automatisierung* einer ihrer Haupttreiber: Laut einer Studie der > Universität Oxford wird fast die Hälfte der Beschäftigten in den USA in > den nächsten zwanzig Jahren durch *Computer* und *Algorithmen* ersetzt > werden können. Als Reaktion darauf sucht die Politik händeringend nach > *neuen Arbeitsfeldern*. > > /»Doch warum eigentlich?«/, fragt *Tobi Rosswog* – Autor von *»AFTER > WORK. Radikale Ideen für eine Gesellschaft jenseits der Arbeit« *>* > < http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpurl...
> *– /»Warum dreht sich bei uns so viel um das 'System Arbeit'? Warum > verrichten so viele Menschen Tag für Tag Tätigkeiten, die mit ihren je > eigenen Leben wenig bis nichts zu tun haben – um mit dem dabei > verdienten Geld nach Feierabend endlich 'ihr' Leben leben zu können?«/
> In seinem am *1. Oktober 2018* erscheinenden Buch offenbart Rosswog die > *Schwächen* des vorherrschenden *Konzepts der Lohnarbeit* und > demonstriert, dass es auch anders gehen kann – ohne dabei untätig zu > sein. Denn auf Lohnarbeit zu verzichten heißt nicht, sich auf die faule > Haut zu legen. Es bedeutet vielmehr, ein *selbstbestimmtes, > verantwortungsvolles Leben* zu führen und Sinnvolles zu tun. > > /»Die starr vorgegebenen Denkmuster von Arbeit, Eigentum, Geld- und > Tauschlogik können wir Schritt für Schritt durchbrechen, sie neu denken > und anders leben. Es geht um nichts Geringeres als einen > Paradigmenwechsel!«/, sagt Tobi Rosswog, der sein Buch als Einladung > versteht, den eigenen Alltag zu verändern. Am Anfang steht dabei die > zentrale Frage: *Was brauche ich wirklich?* Wer hier Zufriedenheit und > ein soziales Miteinander über Geld und Konsum stellt, ist bei Rosswog > genau richtig, und erfährt, welche Alternativen es zur materiellen > Existenzsicherung gibt und wie sich das »Arbeitsleben« anders > organisieren lässt: etwa durch *Jobsharing*, *Arbeiten im Kollektiv* > *ohne Chef* oder das viel diskutierte *Grundeinkommen*. > > /Tobi Rosswog, »AFTER WORK. Radikale Ideen für eine Gesellschaft > jenseits der Arbeit«, 144 Seiten, Klappenbroschur, ISBN > 978-3-96238-056-4, 15 Euro / 15,50 Euro (A). Auch als E-Book erhältlich. >
> > /»Die Argumente, die Tobi Rosswog gegen die Arbeit ins Feld führt, sind > schlagend und durchweg von so verblüffender Plausibilität, dass einem > die Kritik im Halse steckenbleibt.«/ *Prof. Dr. Marianne Gronemeyer* > > Als Aktivist, freier Dozent und Initiator ist *Tobi Rosswog* für die > sozial-ökologische Transformation unterwegs. Mit all seiner Zeit und > Energie setzt er sich für den Wandel ein – hin zu einer Gesellschaft > jenseits von Arbeit, Eigentum und Geld. Seit zehn Jahren ist er in > diesem Sinne aktiv und lädt in rund 100 Vorträgen pro Jahr zum > Perspektivwechsel ein. Unter anderem initiierte er die Bewegung living > utopia *>* > < http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpurl... , > das BildungsKollektiv imago *>* > < http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpurl...
> und das Kollektiv für gelebte Utopie *>* > < http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpurl...
> mit, um diese Ideen praktisch erfahrbar zu machen. > > Das Geld, das Tobi Rosswog mit seinem Buch verdient, geht an das > Kollektiv für gelebte Utopie. Es soll dafür eingesetzt werden, > Grundstücke und Immobilien aufzukaufen, um sie den Kräften des Marktes > zu entziehen. Der dadurch gewonnene Raum soll Menschen die Möglichkeit > geben, ihre Kreativität auszuleben und den Wandel mitzugestalten – > möglichst ohne Arbeit und Geld. Damit lädt dieses Buch nicht nur zum > Diskurs ein, sondern kurbelt den Wandel de facto mit an. >
> > Weitere Infos: > www.tobi-rosswog.de *>* > < http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpurl...
> www.after-work-buch.de *>* > < http://www.oekom.de/index.php?id=2688&rid=P_506&mid=3580&aC=ec10dcc7&jumpurl...
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Karl Dietz